Frank Goldfinger

Die Konjunktursorgen in den USA belasten die Aktienmärkte; die Basilea-Valoren sind attraktiv – und mit einigen Risiken behaftet; Übernahmespekulation um die kanadische Potash.

Henri B. Meier hat den Präsidentensessel bei HBM geräumt; Titlis Rotair muss nach einer Millionen-Veruntreuung über die Bücher; Ölsandaktien laufen erst längerfristig wie geschmiert.

Chinas Börsen sind erst auf mittelfristige Sicht höchst ­attraktiv; Halliburton bieten risikobewussten Anlegern einiges an Kurspotenzial; mit Schaffner auf den Turnaround setzen.

Die Ölaktien BP bieten den heissesten Börsenritt dieses Frühsommers; Apen sind unterbewertet – und dennoch kein Schnäppchen; Briefmarken als Anlageobjekt verlangen viel.

Die Dentalimplantatefirmen Nobel Biocare und Straumann machen ihren Aktionären bald wieder Freude; OC Oerlikon sind zum Vergessen; der Einstieg in Clariant-Aktien eilt nicht.

Charles Vögele wandelt auf den Spuren des Konkurrenten H&M; ruhiger schlafen mit Blue Chips; die 3-D-Technologie ist interessant für Konsumenten – und Investoren.

Die Aktien der führenden Eisenerzförderer haussieren – ein Ende ist nicht absehbar; EFG sind nur für risikofreudige Investoren reizvoll; Dufry sind kein Schnäppchen mehr.

Nach schweren Gewinneinbrüchen erhält der US-Edeljuwelier Tiffany wieder frischen Glanz; Kaba ist mittelfristig eine spannende Anlage; Vorsicht vor riskanten Devisenspekulationen.

US-Aktien sind immer weniger das Mass aller (Investoren-) Dinge; Affichage erlebt bei der Auslandstrategie ein Debakel; die Sika-Papiere sind gesucht – und bleiben interessant.

Ein Konkurs von OC Oerlikon wäre sinnvoller als eine Sanierung; nach dem Kurssturz sind Actelion wieder interessant; milliardenschwere Hedge Funds jagen den Euro.