Frank Goldfinger

Keiner will etwas von Lonza wissen – das eröffnet Chancen; ­Investments in Afrika bleiben vielversprechend; nach dem ­Transfer von Riet Cadonau sind Kaba nun erst recht attraktiv.

Aktien der Schweizerischen Nationalbank sind etwas anders als andere Wertpapiere; Kellogg’s lässt die Anleger ruhiger schlafen; Gerüchte treiben Sulzer-Aktien in luftige Höhen.

Wer auf die richtigen Aktien setzte, verdiente auch im enttäuschenden Börsenjahr 2010 gut; Adecco profitiert von der ­China-Fantasie; die Gefahr einer neuen Dotcom-Blase steigt.

Nach der einschneidenden Redimensionierung steht Thurella vor dem Neubeginn; Barry Callebaut präsentiert sich von der Schokoladenseite; Petroplus birgt anhaltend zu hohes Risiko.

Warum auch ausländische Anleger die US-Geldschwemme zu spüren bekommen; der Kreditrater Moody’s erhält Konkurrenz aus China; bei Logitech ist die Luft vorderhand draussen.

Die Transpörtler Panalpina und Kühne + Nagel geben wieder Gas; der Swiss Market Index ist immer weniger schweizerisch; BHP Billiton beisst sich etwas gar oft die Zähne aus.

Givaudan-Valoren bieten ein gerüttelt Mass an Beständigkeit; Silber ist auf Dauer vielversprechender als Gold; die Sika-Aktien lassen den Anleger etwas ruhiger schlafen.

Grossbankaktien verlangen viel Geduld – und Mut; mit Nestlé lassen sich auch magere Börsenzeiten überstehen; die Verwalter der Vorsorgegelder müssen wieder langfristig denken.

Swiss Life leidet unter dem AWD-Menetekel; mit europäischen Telekomaktien fährt man saftige Renditen ein; Nobel Biocare läuft auf dem Zahnfleisch – doch sind die Aktien interessant.

Deflation und Yenstärke rauben japanischen Aktien jede Attraktivität; HP bieten nach den Kursrückschlägen eine gute Kaufgelegenheit; Implenia stehen auf solidem Fundament.