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Der Einstieg von Michael Pieper bei AFG löst Irritationen aus. Dabei ist das für ihn nur eine weitere Beteiligung.
Stefan Lüscher
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Der Einstieg des Unternehmers Michael Pieper bei AFG Arbonia-Forster hat für Irritationen gesorgt. Pieper versteht die Aufregung nicht: «AFG ist für mich einfach eine interessante Investition», meint er gegenüber BILANZ. Eine direkte Zusammenarbeit zwischen AFG und seiner Franke-Gruppe sehe er dagegen nicht.
Pieper hält bereits Anteile an Forbo, Feintool, Rieter, Autoneum und Adval Tech. Diesem industriellen Portefeuille will er noch weitere Investments zufügen. Er sei laufend auf der Suche nach zusätzlichen Beteiligungen. Zwar würden ihm fast täglich neue Angebote vorgelegt, Interessantes allerdings sei selten dabei, so Pieper weiter.
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