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Zwei Jahre nach der Trennung von Novartis ist klar: Das Generika-Geschäft läuft bestens – auch ohne Mutterkonzern.
VR-Präsident Gilbert Ghostine (l.) und CEO Richard Saynor gehen mit Sandoz neue Wege.
Dagmar Schwelle, Remy Steiner / Montage BilanzWerbung
Richard Saynor lacht, als er die Metapher bemüht. «Wir durchlaufen gerade unsere Trotzphase, die ‹terrible two›, wie das in dem Alter üblich ist», sagt der CEO von Sandoz. «Wir testen und verschieben Grenzen, finden unsere Unabhängigkeit und die eigene Stimme.» Der 57-jährige Brite, der seit mehr als fünf Jahren in der Schweiz lebt, hat seinen trockenen Humor nicht verloren. Er spielt auf das Zwei-Jahr-Jubiläum an, das Sandoz diesen Oktober feiert. Zwei Jahre, in denen sich die Generika-Firma von ihrem ehemaligen Mutterkonzern Novartis abgenabelt hat – mit überraschendem Erfolg.
Die Zahlen sprechen für sich: Von knapp unter 10 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr 2023 auf prognostizierte 11,19 Milliarden für 2025 – ein kontinuierliches Wachstum von rund sieben Prozent jährlich. Noch beeindruckender: Der Nettogewinn ist 2024 auf 1,2 Milliarden Dollar gestiegen – ein Plus von 23 Prozent. Höchst zufrieden dürften auch die Aktionäre sein. Die Marktkapitalisierung hat sich seit dem holprigen Börsengang im Oktober 2023 verdoppelt und liegt mittlerweile bei rund 21 Milliarden Franken. Das ist noch zu wenig für den SMI, aber der Trend geht in die richtige Richtung. In den vergangenen zwölf Monaten legte die Sandoz-Aktie um mehr als 25 Prozent zu – die ehemalige Mutter Novartis schaffte gerade einmal sechs Prozent.
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«Die Investoren waren zu Beginn zurückhaltend, weil es vor dem Börsengang von Sandoz keine kotierten Generika-Firmen in der Schweiz gab», sagt Stefan Schneider, Aktienanalyst bei Vontobel. Die Anleger mussten sich erst mit dem Geschäftsmodell vertraut machen, zudem waren die Transformationskosten des Spin-offs schwer abzuschätzen. «Hinzu kommt, dass das Management von Sandoz einen super Job macht. Auch das wussten die Investoren vorher nicht im Detail.»
Die Trennung war für beide Seiten überfällig. Novartis wollte sich auf das lukrative Geschäft mit innovativen, patentgeschützten Medikamenten konzentrieren – Krebsmittel und Gentherapien mit zweistelligen Margen. Sandoz als Produzent von Generika und Biosimilars, also Nachahmerprodukten, bei denen der Patentschutz abgelaufen ist, passte nicht mehr ins Portfolio. «Die Trennung von Novartis war für Sandoz ein Befreiungsschlag. Die beiden Geschäftsmodelle sind komplett verschieden – das muss innerhalb des Konzerns immer wieder zu Interessenkonflikten geführt haben», ist Lucas Schalch, Geschäftsführer des Verbands Intergenerika, überzeugt. «Diesen Schritt hat man bei fast allen grossen Pharmafirmen gesehen», sagt Ernst Niemack, Geschäftsführer der Vereinigung Pharmafirmen in der Schweiz. Pfizer gliederte ihre Upjohn-Sparte aus und fusionierte sie mit Mylan zu Viatris. Schon vor längerer Zeit verkaufte Roche das Geschäft für nicht verschreibungspflichtige Medikamente an Beyer, um sich auf innovative verschreibungspflichtige Medikamente zu konzentrieren. «Im patentabgelaufenen Bereich ist die Profitabilität ohnehin sehr dünn und der Wettbewerbsdruck enorm», fügt Niemack hinzu.
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Doch was als Abstossen einer margenschwachen Division begann, entpuppt sich als Erfolgsgeschichte. «Sandoz war kein ebenbürtiger Partner zum Geschäft ‹Innovative Medikamente›», sagt Vontobel-Analyst Schneider. Innerhalb des Konzerns habe die Generika-Sparte eine tiefere Marge gehabt und sei kleiner gewesen. «Alle Mitarbeiter bei Sandoz sind jetzt daran interessiert, Generika nach vorne zu bringen, während innerhalb von Novartis der Fokus noch mehr auf dem Geschäft ‹Innovative Medikamente› lag.»
Ein symbolträchtiger Moment war der Wegzug vom Novartis Campus. Mitte vergangenen Jahres ist Sandoz in Basel in das Bürogebäude Elsässertor im Stadtzentrum von Basel gezogen. Das Headquarter befindet sich jetzt im obersten Stockwerk eines modernen Neubaus. «Es war wichtig, dass wir unsere eigene Identität bekamen und unser eigenes Büro, weg vom Campus», sagt Saynor. Das neue Büro sei Teil der Reise gewesen, ein wichtiges Symbol.

Neues Headquarter: Im vergangenen Jahr ist die Führung von Sandoz in einen Neubau im Zentrum von Basel umgezogen.
Keystone
Neues Headquarter: Im vergangenen Jahr ist die Führung von Sandoz in einen Neubau im Zentrum von Basel umgezogen.
KeystoneWas sich fundamental geändert hat: die Handlungsfreiheit. «Als wir noch Teil unseres Mutterkonzerns waren, habe ich mich zwar nie eingeschränkt gefühlt. Auch damals konnten wir Firmen kaufen und Investitionen tätigen», sagt Saynor. «Aber jetzt ist wirklich alles, was wir tun, darauf ausgerichtet, Sandoz sowohl kurz- als auch langfristig zum Erfolg zu führen.»
Die strategischen Akquisitionen belegen das. Im Juli 2025 kündigte das Unternehmen an, den Produktionsstandort der Biotech-Firma Evotec in Toulouse übernehmen zu wollen. Mit der Akquisition will Sandoz noch stärker werden bei der Entwicklung und Herstellung von Biosimilars – jenem Geschäftsfeld, das mittlerweile 30 Prozent des Umsatzes ausmacht. Ein Meilenstein, den Sandoz für 2028 geplant hatte, aber bereits jetzt erreicht hat. Parallel dazu baut das Unternehmen eine weitere Biosimilar-Produktion in Slowenien, die 2028 eröffnen soll.
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Biosimilars sind komplexer und intensiver in der Entwicklung als klassische Generika – versprechen aber höhere Margen. Während bei herkömmlichen Generika der Preis oft das einzige Differenzierungsmerkmal ist, erfordern Biosimilars erhebliches wissenschaftliches und regulatorisches Know-how. «In grossen Konzernen gibt es viel Bürokratie, die Entscheidungsfindung ist langsam», sagt Saynor. «Als eigenständiges Unternehmen können wir schneller auf den Markt und die Herausforderungen reagieren. Und das ist extrem wichtig im dynamischen und schnelllebigen Generika- und Biosimilar-Geschäft.»
Der Markt bleibt umkämpft. Die grössten Gegenspieler von Sandoz sind nicht andere Generika-Konzerne, sondern die Originalhersteller – Innovatoren, wie sie in der Branche genannt werden. Diese kämpfen mit allen Mitteln darum, ihre Blockbuster-Medikamente vor Kopien zu schützen. Aus Sicht von Sandoz werden dabei manchmal Grenzen überschritten. Nicht selten enden diese Streitigkeiten vor Gericht.
Mitarbeitende sind weltweit bei Sandoz angestellt.
Umsatz machte Sandoz 2024, ein Plus von 7 Prozent.
umfasst das Portfolio von Sandoz.
Die Marktkapitalisierung hat sich seit dem IPO verdoppelt.
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2025 reichte Sandoz eine Kartellklage gegen Amgen ein. Der Vorwurf: Der Pharmakonzern nutze sein Medikament Enbrel missbräuchlich, um den Markteintritt von Biosimilars zu verhindern. Sandoz fordert eine einstweilige Verfügung und Schadensersatz. Der Fall liegt beim US-Bezirksgericht in Virginia. Gegen Regeneron führte Sandoz einen Rechtsstreit um das Augenmedikament Eylea. Im September 2025 wurde der Konflikt beigelegt – Sandoz darf nun ein Biosimilar namens Enzeevu auf den Markt bringen. «Ein Grossteil der Energie von Sandoz fliesst in den Kampf gegen die Innovatoren und die Markteinführung neuer Produkte», sagt ein Branchenkenner.
Was sich ebenfalls verändert hat, ist die Sichtbarkeit. Als Teil von Novartis habe er nie viel Gelegenheit bekommen, das Geschäft zu erklären und die Bedeutung dessen, was Sandoz tue, sagt Saynor. Dabei sei die Reichweite mit fast einer Milliarde Patienten enorm. «Für einige Dinge, die ich heute gegenüber Behörden, Regierungen oder Medien äussere, hätte ich wahrscheinlich meinen Job bei Novartis verloren.»
Die Hälfte seiner Zeit ist Saynor unterwegs, entweder an einem der 15 Produktionsstandorte oder in einer der Niederlassungen in mehr als 100 Ländern. In einer typischen Woche trifft er sich am Montag mit dem Team in der Türkei, reist dann zu einem Meeting nach Holzkirchen bei München, um am Ende der Woche in die USA zu fliegen – zum Austausch mit Länderchefin Keren Haruvi oder zu Gesprächen im Weissen Haus. «Ich versuche, so viel wie möglich in der Schweiz und im Büro zu sein», sagt Saynor. Die Realität sieht oft anders aus.
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2024 hat Sandoz in Tirol für 50 Millionen Euro eine weitere Produktion für Antibiotika eröffnet.
Keystone4000 Tonnen Penicillin P.A.: Der Standort in Tirol ist eine der letzten Fabriken für Antibiotika in Europa.
PRFrüher wären Saynor oder Haruvi nicht zu Verhandlungen mit der US-Regierung gegangen – da wären Novartis-Leute am Verhandlungstisch gewesen. Heute sitzt Sandoz selbst dort. «Was Sandoz will, ist nicht das, was die Originalhersteller wollen. Wir wollen Transparenz bei der Preisgestaltung», sagt Saynor. «Ich kann diese Dinge ganz offen sagen. In vielerlei Hinsicht sind wir zu einem Sprachrohr der Branche geworden.»
Selbstverständlich lief bei der Transformation nicht alles reibungslos. Als der neue CFO Remco Steenbergen im Juli 2024 kam, passte er die Transformationskosten nach oben an. Während sein Vorgänger Colin Bond die Kosten für die Abspaltung vor allem als einmalige Belastungen dargestellt hatte, setzte Steenbergen auf eine klarere Trennung zwischen Einmalkosten und laufenden strategischen Investitionen.

Der ehemalige Lufthansa-Manager Remco Steenbergen fährt als neuer CFO einen strikten Sparkurs.
Bloomberg
Der ehemalige Lufthansa-Manager Remco Steenbergen fährt als neuer CFO einen strikten Sparkurs.
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Der niederländische Finanzexperte, zuvor CFO bei Lufthansa, gilt als knallharter Sparer. Auch Sandoz hat er einen Sparkurs aufgedrückt. Drei Produktionsstätten wurden geschlossen, um den industriellen Fussabdruck aus der Novartis-Ära zu reduzieren und Überkapazitäten abzubauen. Die Einsparungen sind essenziell: Die Verkaufspreise für Generika sinken durchschnittlich um ein Prozent – was nur durch Volumenwachstum kompensiert werden kann.
Für Stirnrunzeln sorgte Steenbergens Vergütung. Mit 10,6 Millionen Dollar verdiente er im vergangenen Jahr deutlich mehr als CEO Saynor, dessen Einsatz für Sandoz mit 7,5 Millionen Dollar honoriert wird. Grund dafür war eine hohe Buyout-Kompensation, die ihn für entgangene Gehälter und Aktienansprüche seines früheren Arbeitgebers Lufthansa entschädigte. Sein überraschender Abgang als Lufthansa-Finanzchef im Mai 2024 sorgte bei Investoren für Verunsicherung. Offenbar lockte ihn das finanziell attraktivere Angebot aus Basel.
Als Sparte von Novartis hatte Sandoz keinen eigenen Verwaltungsrat. Nach der Abspaltung musste das Unternehmen das Kontrollgremium neu zusammenstellen, was bemerkenswert gut gelungen ist. An der Spitze steht Gilbert Ghostine, ehemaliger CEO von Firmenich. Dort trieb der gebürtige Libanese Wachstum, Transformation und Digitalisierung voran. Ghostine bringt ein hochkarätiges Netzwerk und Erfahrung in organischem Wachstum sowie strategischen Akquisitionen mit – genau das, was Sandoz in der Post-Novartis-Ära braucht. Zudem setzt er auf Diversität: Der Frauenanteil im Verwaltungsrat liegt bei 40 Prozent.
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Die weiteren Mitglieder lesen sich wie ein Who’s who der internationalen Wirtschaft. François-Xavier Roger, bis 2023 Finanzchef von Nestlé, führt den Prüfungs-, Risiko- und Compliance-Ausschuss. Urs Riedener, ehemaliger Emmi-Chef, steht dem Human Capital & ESG Committee vor. Vizepräsidentin ist die Pharmamanagerin Karen Huebscher. Sie leitet den Ausschuss für Wissenschaft, Innovation und Entwicklung. Einige Branchenkenner nannten die Besetzung des Verwaltungsrats sogar zu hochkarätig, woher der scherzhafte Name «All-Star-Team» stammt.
Dass der Verwaltungsrat funktioniert, zeigt sich in der klaren strategischen Ausrichtung und der Geschwindigkeit, mit der Sandoz Entscheidungen trifft. Überraschend ist auch die Transparenz im Dialog mit Aktionären und kritischen Stakeholdern, wie jüngst im Gespräch mit der Aktionärsvereinigung Actares sichtbar wurde. Ghostines Erfolgsgeschichte bei Firmenich – beständiges organisches Wachstum, zahlreiche Akquisitionen – lässt erwarten, dass Sandoz von seiner visionären Führung profitiert. Ob das ausreicht, um in einem Markt mit dünnen Margen und hartem Wettbewerb langfristig zu bestehen, wird sich zeigen. Aber zumindest an der Spitze ist Sandoz gut aufgestellt.
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Das Umfeld für Generika bleibt herausfordernd. Der Preisdruck ist enorm, schnelle Wettbewerbseintritte die Regel, regulatorische Unsicherheiten keine Seltenheit. Generika bleiben ein Volumengeschäft mit sinkenden Preisen. Das Schmerzmittel Paracetamol Sandoz eco mit 20 Tabletten erhält man in Schweizer Apotheken zum Preis von rund 2.50 Franken – Experten fragen sich, wie lange das funktionieren kann. Sandoz steht heute eindeutig besser da als vor zwei Jahren, doch wie lange lässt sich die positive Dynamik aufrechterhalten?
1886 gründen der Chemiker Alfred Kern und der Prokurist Edouard Sandoz im Basler St.Johann-Quartier eine Fabrik für Farbstoffe – der Beginn einer ereignisreichen Unternehmensgeschichte. Bereits neun Jahre später machen die Firmengründer erste Schritte ins Pharmageschäft: Antipyrin, ein fiebersenkendes Mittel, markiert 1895 den Einstieg. Ab 1917 startet Sandoz eigene Forschungslabors und weitet das Geschäft auf Chemiefasern und Agrochemie aus. In den folgenden Jahrzehnten wächst das Unternehmen zu einem global agierenden Konzern mit Niederlassungen auf allen Kontinenten. 1939 folgt die Umbenennung zu Sandoz. Zukäufe von Wander, bekannt für Ovomaltine, und dem Babynahrungshersteller Gerber verbreitern das Portfolio über Pharma hinaus.
Ein schwarzes Kapitel schreibt das Unternehmen 1986: Der Grossbrand in einer Lagerhalle vergiftet den Rhein mit Chemikalien und löst ein Fischsterben aus. Die Katastrophe gilt heute als Wendepunkt für Umweltstandards in der Chemieindustrie.
1996 fusioniert Sandoz mit Ciba-Geigy zum Pharmagiganten Novartis. Sandoz existiert von da an als Generika-Sparte innerhalb des Konzerns. Nach 27 Jahren gehen Sandoz und Novartis wieder getrennte Wege. Seit Oktober 2023 ist das Unternehmen eigenständig an der Schweizer Börse gelistet.
Die Eigenständigkeit von Sandoz ist sicher ein Segen für die ganze Branche: mehr Aufmerksamkeit, eine stärkere Stimme und viel Engagement vonseiten der Sandoz-Geschäftsleitung. «Als Verband spüren wir das. Gerade in der aktuellen Debatte um die Senkung der Gesundheitskosten ist ein grosser Schweizer Player wie Sandoz für uns extrem wichtig», sagt Lucas Schalch, der sich als Geschäftsführer von Intergenerika für die Interessen der Branche starkmacht. Eines der wichtigsten Themen ist derzeit das Kostendämpfungspaket des Bundesrats. Es zielt darauf ab, die Kosten im Gesundheitswesen, speziell bei Medikamenten, zu reduzieren. Denn auch der Bundesrat hat erkannt, dass die Preiserosion ein Risiko für die Hersteller und so für die Versorgungssicherheit darstellt – die günstigen Alternativen könnten verschwinden, wenn die Preise noch weiter sinken. Aus dem Grund wurde eine Expertengruppe ins Leben gerufen, in der auch Rebecca Guntern, Chief Commercial Officer von Sandoz, der Branche eine starke Stimme gibt.
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Die Herausforderung besteht nun darin, eine sinnvolle Umsetzung zu finden. Der aktuelle Vorschlag einer Umsatzgrenze wird von der Branche kritisiert. «Eine solche Umsatzgrenze erhöht den Preisdruck auf Generika-Hersteller zu stark», kritisiert Schalch. «Matchentscheidend ist nicht der Umsatz, sondern der Deckungsbeitrag jedes einzelnen Medikaments.»
Die Erfolge von Sandoz bei Biosimilars sind ermutigend, aber auch hier wächst der Wettbewerb. Jeder grosse Generika-Hersteller drängt in diesen Markt. Und während Sandoz derzeit 27 Biosimilars in der Pipeline hat sowie über 400 kleine Moleküle in der Entwicklung, bleibt die Frage, ob das ausreicht, um sich langfristig zu differenzieren.
Zum zweiten Geburtstag gab es keine grossen Feierlichkeiten. Dafür soll im kommenden Jahr auf das 140-jährige Firmenjubiläum von Sandoz angestossen werden. Bis dahin will Saynor die «Trotzphase» hinter sich gebracht haben. Schon bald beginnt der Ernst des Erwachsenenlebens.
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