Roger Rüegger

In den 60er-Jahren sorgte Doxa mit der SUB 300 Professional mit orangem Zifferblatt für Aufsehen. Heute ist die Farbe aktueller denn je.

In den späten 60ern begannen Uhrenhersteller, ihre Taucheruhren mit Heliumventilen auszustatten. Wegen einer neuen Form des Berufstauchens.

Unter Wasser fühlt sich die bis 300 Meter wasserdichte, kleinere Variante der berühmten Taucheruhr genauso wohl wie auf einem Stadtbummel.

Omega konnte in den 90ern die Stückzahlen der Bond-Uhr verzehnfachen. Und bis heute relevant halten, wie die jüngsten Modellvarianten beweisen.

Beim Aufbau einer Tauchschwimmer-Truppe in den 1960er Jahren bewies die Schweizer Armee bei der Wahl der geeigneten Taucheruhr Mut zur Farbe.

Unter Wasser liefert die bis 91 Meter wasserdichte mechanische Taucheruhr von Swatch und Blancpain eine erfreulich solide Leistung ab.

Fünf – sprichwörtlich – atemberaubende mechanische Taucheruhren, die auch an Land eine gute Figur machen.