Guten Tag,
Bei Annahme der Juso-Initiative müssten seine Kinder Erbschaftssteuern zahlen. Der Chef der Liftfirma Emch sagt, was ihn an der Debatte ärgert.
Firmenchef Bernhard Emch: Seine Kinder müssten nach seinem Tod die Firma verkaufen, aufspalten oder sich stark verschulden, sollte die Volksinitiative für die Erbschaftssteuer angenommen werden.
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Er begann mit zwölf Jahren, in der Firma seines Vaters zu arbeiten. Sein Sackgeld verdiente er separat. Einer Partei gehört er nicht an. Der Stadt Bern zahlt er hohe Steuern. Und doch steht Beat Emch zu den Wurzeln des Familienunternehmens in Bern-Bümpliz. Der Chef der Liftbaufirma Emch lobt Tugenden wie Fleiss und Einsatz, die er zunehmend nicht bei Schweizern, sondern bei Ausländern findet. Mit der Juso, die das Volk gegen Reiche aufhetze, geht er hart ins Gericht.
Nein. Vermögend bin ich, ja.
Ich kenne seine Vermögensstruktur nicht. Jemand, der sich mehrere Ferienwohnungen, eine Jacht oder jederzeit einen Jet leisten kann und viel liquides Geld besitzt, ist reich. Im Unterschied zum Vermögenden, dessen Geld gebunden ist.
Es ist in der Firma gebunden.
Nein.
Am Neuenburgersee. Es gehört meinen Eltern.
Ein kleines Chalet, das keine Heizung hat und in dem man im Winter das Wasser und den Strom abstellen muss.
Einen BMW im Geschäft und einen Opel für die Familie.
Ja, das in der Firma gebundene Vermögen liegt wohl über diesem Schwellenwert. Ich führe die Firma zusammen mit meinem Bruder. Wir haben 250 Mitarbeitende.
Nein. Ein Wegzug wäre für uns kein Thema, denn unsere Kernkompetenz ist die Einzelfertigung mit Schweizer Produktion. «Swiss made» hat bei unseren Kunden im Ausland einen weit grösseren Stellenwert, als man es hier wahrnimmt.
Bernhard Emch (51) wuchs in Bern auf und schloss zur Jahrtausendwende an der ETH Zürich sein Studium zum Maschineningenieur ab. 2002 übernahm er mit seinem Bruder Hansjürg in vierter Generation den familieneigenen Betrieb Emch Aufzüge. Ab 2010 führte Bernhard Emch elf Jahre lang den Handels- und Industrieverein der Region Bern, seit 2021 ist er Vizepräsident des kantonalen Handels- und Industrievereins. Emch hat drei Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren.
Der Reiz eines Familienunternehmens ist, es über Generationen weiterführen zu können. Für meine Kinder, die zwischen zehn und vierzehn Jahre alt sind, kommt die Frage zu früh, für die Kinder meines Bruders, die um die zwanzig Jahre alt sind, ebenfalls. Es gibt für sie keinen Zwang, sich einzureihen.

Bernhard Emch, Chef des Familienunternehmens Emch Aufzüge.
Thomas Meier
Bernhard Emch, Chef des Familienunternehmens Emch Aufzüge.
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Das ist eine knifflige Frage, denn mein Bruder und ich sind zwei Hauptaktionäre. Wir haben es so geregelt, dass beim Ableben des einen die Aktien an den anderen übergehen. So bleiben sie im Kreis der aktiven Familienangehörigen. Der Überlebende wäre Alleinaktionär, und der Firmenwert läge über 50 Millionen Franken. Sagen wir, der Firmenwert betrüge dannzumal 80 Millionen Franken. Abzüglich des Freibetrags müssten die Erben dann 30 Millionen versteuern. Davon ginge die Hälfte, 15 Millionen, an den Fiskus. Bei einer so hohen Summe wäre der Fortbestand der Firma gefährdet.
Kredite von Dritten wären die eine Möglichkeit. Die andere wäre, Teile der Firma zu verkaufen oder an die Börse zu bringen. Mit anderen Worten, die Juso-Erbschaftssteuer würde indirekt dazu führen, dass Familienfirmen aufgeteilt und verkauft würden. Die Variante der Kreditaufnahme hätte zur Folge, dass Geld zum Absorbieren von Krisen und zur Finanzierung neuer Geschäfte fehlen würde, weil Zinsen bedient und Kredite amortisiert werden müssten.
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Ja. Die erste Krise waren die Folgen des Irak-Kriegs, der zu grosser Unsicherheit und Stillstand führte. Viele Bauprojekte wurden damals gestoppt. Das Gleiche galt in der Finanzkrise 2008, in den beiden Wechselkurskrisen 2012 und 2015 und zuletzt während der Pandemie. Jede Krise haben wir dank den Reserven der Firma überlebt, die in guten Jahren aufgebaut wurden. Die Erbschaftssteuer hätte zur Folge, dass sie fehlen würden, weil Steuerschulden abbezahlt werden müssten.
Die Firma begann 1880, Warenlifte für Mühlen zu bauen. 1914 weihte sie den ersten Personenlift der Schweiz ein. Emch wurde ausgezeichnet, doch nicht wegen dieses Meilensteins, sondern weil sie Kugel- statt Gleitlager verwendete, die den Energieverbrauch massiv senkten. Emch beschäftigt rund 250 Personen und betreibt eine Niederlassung in Frankreich. Sitz und Produktion befinden sich in Bern-Bümpliz.
Der Liftmarkt wird weltweit von fünf Liftherstellern dominiert: Otis, Thyssenkrupp, Kone, Schindler und Mitsubishi. 80 Prozent aller Lifte weltweit befinden sich in Hochhäusern ausserhalb Europas. Weil der Grossteil der Gebäude in Europa bloss zwischen fünf und zwölf Stockwerken hoch ist und die Häuser durchschnittlich älter sind, sind hier (noch) weniger Lifte verbaut. Dennoch ist die Liftdichte in Europa am höchsten, unter anderem weil hier öfter behindertengerecht gebaut wird.
Der Personenlift geht auf den Otis-Firmengründer Elisha Otis zurück. Er erfand 1853 die erste Sicherheitsbremse, die Lifte im Notfall vor dem Absturz schützte. Erst seit diesem Zeitpunkt gibt es Personenlifte.
Nein, wir haben seit 2002 nie aus wirtschaftlichen Gründen Mitarbeitende entlassen. Diese Probleme stellen sich eher Firmen, die knapp rechnen und externe Investoren haben, die auf eine laufende Rendite drücken. Traditionsreiche Familienunternehmen müssen das nicht, und Emch ist nicht das einzige. Wir sind sozial eingestellt und sorgen für unsere Leute. Das ist möglich, weil wir die Eigentümer sind.
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Sie bleiben im Durchschnitt 18 Jahre. Die Dienstältesten sind seit 35, 40 Jahren bei uns. Ein Pensionierter, der 40 Jahre bei uns war, arbeitet jetzt in Teilzeit projektbezogen bei uns. Es ist ein Geben und Nehmen.

Bernhard Emch, Chef des Familienunternehmens Emch Aufzüge.
Thomas Meier
Bernhard Emch, Chef des Familienunternehmens Emch Aufzüge.
Thomas MeierDass man medial auf die Superreichen fokussiert. Dass man sie porträtiert und gegen sie schiesst. Das ist ein emotionales Thema, aber ein völlig falscher Fokus. Ich bin auch kein Freund von Superreichen, die mit Geld um sich werfen. Der Irrtum ist: Diese Initiative trifft die Superreichen kaum, weil sie und ihre Vermögen mobil sind und sie einfach wegziehen können, im Gegensatz zu hier verwurzelten Unternehmerfamilien. Hier liegt die grosse wirtschaftliche Gefahr.
Leider nicht. Das täte ich gern. Zum Beispiel widerspräche ich der Aussage eines Juso-Manns im Fernsehen, dass es einfach wäre, einen Bankkredit zu erhalten, um die Erbschaftssteuer zu bezahlen. Er ignoriert, dass, sobald die Firma einen Kreditgeber hat, dieser im Betrieb mitreden will. In schlechten Jahren kann es dann schnell passieren, dass die Bank die Firma zwingt, Arbeitsplätze abzubauen. Einem Fremdkapitalgeber geht es nur ums Geld. Eine jahrhundertealte Firmentradition ist ihm egal.
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Die dortige Erbschaftssteuer ist nicht so extrem wie die, welche die Juso fordert. Sie ist abgestuft und nimmt auf Betriebe Rücksicht, um deren Fortbestand nicht zu gefährden. Tatsache ist aber, dass es deshalb in Frankreich weit weniger familiengeführte KMU gibt als in der Schweiz.
Ja, wir haben in Frankreich keine Konkurrenz im Bereich Speziallifte. Dies ist für uns eine grosse Chance, auch weil in Frankreich Wert auf gute Architektur gelegt wird.
Ich würde dem nicht widersprechen. Wenn Geld in Luxus angelegt wird und die Kinder der Reichen nicht arbeiten müssen, ist etwas falsch. Bei uns ist das anders. Unser Vater erzog uns ohne jeden Luxus zu Berufstätigen. Wir erziehen unsere Kinder genauso. Unser Vater pflegte zu sagen: Ihr könnt euch zu Weihnachten und zum Geburtstag je etwas wünschen. Alles darüber hinaus müsst ihr euch verdienen. Das einzige Privileg unserer Kinder ist, dass sie jederzeit einen Ferienjob erhalten. Ich ging ab zwölf Jahren jährlich zwei, drei Wochen im väterlichen Betrieb als Aushilfe oder Handlanger arbeiten. Wir bekamen dreckige Finger und wussten, was es heisst, bei eisiger Kälte zu arbeiten. Ich behaupte, dass dies in vielen Unternehmerfamilien genauso gelebt wird. Das Gefährliche an der Initiative ist, dass alle Vermögenden in den gleichen Topf geworfen werden.
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Nein. Aber ich kann bestätigen, dass wir, seit ich mit meinem Bruder die Firma übernommen habe, jährlich hohe Vermögenssteuern zahlen, die sich über die Jahre stark summieren. Hinzu kommt die finanzielle Belastung, die wir 13 Jahre lang trugen, um den Erbanteil der Geschwister abzuzahlen. In dieser Zeit lebte meine Familie sehr bescheiden. Ich hatte Studienfreunde, die mich damals foppten: «Bernhard, du spinnst doch. Ich habe einen coolen Managerjob mit einem hohen Lohn, bin flexibel, kann ins Ausland gehen und nach fünf Jahren ein Sabbatical einlegen. Du bist jetzt gebunden.» Das war eine Belastung. Sollte die künftige Generation die Juso-Erbschaftssteuer mitzahlen müssen, käme eine weitere Hürde dazu, wenn sie die Nachfolge übernehmen möchte.
Über sechstausend Emch-Lifte sind in Betrieb.

Emch Aufzüge sind ein edles Nischenprodukt.
ZVG
Emch Aufzüge sind ein edles Nischenprodukt.
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Ja, doch das ist nur ein Teil. Generell machen wir Lifte in Massanfertigung. Es gibt solche mit wertvollem Architekturdesign und Spezialmassen, etwa für historische Gebäude, oder solche mit hohen Anforderungen wie zum Beispiel drehbare Autoaufzüge, versenkbare Warenlifte und Rooftop-Lifte.
In Gstaad gibt es tatsächlich Speziallifte von uns.
Der Eindruck stimmt. Die Innovation passierte hierzulande im Kleinen, bezogen auf unsere kleinteilige Wirtschaft, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg stark entwickelte. Schindler ging zum Beispiel in den Massenmarkt, wir spezialisierten uns. Und wir halten bis heute an der kompletten Produktion in der Schweiz fest und bauen zirkuläre Lifte, abgeleitet vom Wort zirkuläre Wirtschaft. Wir forschen und entwickeln Lifte, die fünfzig oder mehr Jahre halten. Damit sinkt der Ressourcenverschleiss wesentlich.

Bernhard Emch, Chef des Familienunternehmens Emch Aufzüge.
Thomas Meier
Bernhard Emch, Chef des Familienunternehmens Emch Aufzüge.
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Alle, die Kinder haben, beschäftigt die Zukunft. Als Ingenieur bin ich der festen Überzeugung, dass wir der Klimaerwärmung mit Innovation begegnen müssen. Doch die Juso-Initiative bewirkt das Gegenteil, sie schadet der Innovation, weil sie innovativen Firmen Geld entzieht. Die Geschichte zeigt, dass staatliche Klimaprojekte weit weniger effizient sind als solche von Privaten. Die Erbschaftssteuer ist falsch, weil sie Geld von den Unternehmen zum Staat verschieben will.
Hier sind unsere Wurzeln. Auch sind wir eine Produktionsstätte und kein Dienstleistungsbetrieb, den man einfach verlagern kann. Richtig ist, dass wir einen Wettbewerbsnachteil haben, weil Mitbewerber ihren Sitz in steuergünstigeren Kantonen haben. Sollten wir uns hier in Bern nicht weiterentwickeln können, werden wir bei der Suche nach einem neuen Standort das Steuerthema berücksichtigen.
Ich unterscheide gern zwischen Sach- und Parteipolitik. Mir geht es um die Sache, nicht um Ideologie. Als Unternehmer könnte ich nicht sagen, welche Partei mir am nächsten steht. Je nach Thema liegt mir die Haltung der SVP, der FDP oder gar der SP näher. Als Unternehmer ist mir die soziale Verantwortung wichtig. Beispielsweise engagiere ich mich in der Integration von Langzeitarbeitslosen und Behinderten. Als Politiker wäre ich wohl ein Wilder.
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Ich bin für die Bilateralen III und finde es schade, dass das Thema so emotional diskutiert wird. Ich wünsche mir eine sachliche Debatte. Dem Grossteil der Wirtschaft sind diese Verträge wichtig. Folgerichtig hat die FDP dafür votiert.
Sehr wichtig. Sie haben uns sehr geholfen, den europäischen Markt für Speziallifte zu erschliessen. Der Export wurde stark vereinfacht. Auch können wir seit dem Inkrafttreten der Verträge unsere Leute einfacher als davor zur Montage ins Ausland schicken. Der Abbau von Handelshemmnissen und die Übernahme europäischer Normen durch die Schweiz waren ein wesentlicher Schritt zum Erfolg. Heute gelten dieselben Normen, was unsere Produktion stark vereinfacht. Diese Übernahme von EU-Marktrecht ist kein Nachteil für die Schweiz, wie oft behauptet wird. Selbst asiatische Hersteller bezeichnen unsere Normen als High Standard und sind neidisch auf den harmonisierten Markt, den es in Asien nicht gibt.
Die harmonisierten Regeln in unserer Branche haben zum Bürokratieabbau geführt. Sie sind ein Segen. Ich glaube, das Gleiche gilt für viele Vorschriften, die mit den Bilateralen I und II eingeführt wurden. Im Vorfeld warnte man auch davor, doch heute muss man sagen, dass sich die Harmonisierung ausgezahlt hat.
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Das mag sein, aber schauen Sie sich die von der EU angekündigten Stahlzölle an. Die Schweiz wird als Drittstaat behandelt. Wenn wir einen Lift ausführen, müssen wir kontrollieren, ob wir noch auf der Ausnahmeliste der EU-Stahlzölle sind. Ein gutes Einvernehmen der Schweiz mit der EU ist für die Wirtschaft von grosser Bedeutung.
Dass ich gesund bleibe für die Familie und den Betrieb.
Die unsichere geopolitische Lage und dass meine Kinder auf die schiefe Bahn geraten.
Das zu grosse Bedürfnis nach Harmonie.
Genauigkeit und Korrektheit. Es heisst, ich sei pingelig und
ein Perfektionist.
Bescheidenheit. Viel zu viele Menschen glauben, sie seien bescheiden, leben aber nicht so.
Wenn mein jüngster Sohn fragt, ob es den Samichlaus wirklich gibt.
Unseren Firmenleitsatz: «Engagiert, mutig, clever und hilfsbereit». Die Anfangsbuchstaben dieser Wörter führen zu unserem Firmennamen.
Böser zu sein als heute.
Das Zusammenspiel dreier Tugenden: der Eigenverantwortung der Bürger mit der Kompromisskultur und dem dualen Bildungssystem, das jedem eine Chance gibt.
Sehr wichtig. Dank ihm können wir unsere Spezialisten im In- und Ausland ohne jede Bürokratie einsetzen.
Unsere Firma hat immer wieder von der Migration in die Schweiz profitiert. Früher waren es Italiener und Spanier. Dann war der Krieg in Ex-Jugoslawien, und viele Secondos aus dieser Migrationswelle haben sich als arbeitstüchtige Leute erwiesen, besonders in der Montage und Wartung. Das ist ein Bereich, in dem sich Herr und Frau Schweizer die Finger nicht mehr dreckig machen wollen. Sie arbeiten auch ungern im Pikettdienst. Von solchen Leuten haben wir zu wenige. Wir suchen sie schon lange mit Inseraten im EU-Raum – vergeblich. So kamen wir auf die Idee, Angehörige unserer Secondo-Mitarbeiter aus Ex-Jugoslawien zu rekrutieren. Doch das ist ein Krampf, weil sie in Drittstaaten wohnen. Sie unterliegen Kontingenten, und die Hürden für eine Bewilligung sind sehr hoch, die hiesige Bürokratie macht es uns schwer. Bisher habe ich so nur drei Mitarbeiter einstellen können.
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Die Alternative ist, dass wir anderen Schweizer Firmen und Branchen die Leute abwerben. Sie fehlen dann in der Landwirtschaft, bei den Automechanikern, in Elektrofirmen – die dann ihrerseits Personal aus dem Ausland holen müssen. Mit diesem Dominoeffekt habe ich grosse Mühe. Umgekehrt verstehe ich aber auch die Angst vor der Zehn-Millionen-Schweiz. Sie muss ernst genommen werden.
Ich unterscheide zwischen Zugewanderten und Flüchtlingen, die wir brauchen oder denen wir Schutz bieten und die unsere Werte übernehmen wollen, und jenen, die für Probleme sorgen. Ich habe solche Gewalt von nicht integrierten Ausländern selber beobachtet, etwa in den Gangs. Ausländer, die sich nicht anpassen wollen, haben in unserem Land eigentlich nichts zu suchen.
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