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Luxusmarken wie Cartier und Bulgari verbinden meisterhaft Schmuckkunst und Uhrmacherei. 2025 haben sie einige ihrer ikonischen Designs neu interpretiert.
Van Cleef & Arpels
Das Gehäuse dieser gelbgoldenen Cadenas ist mit Snow-Set-Diamanten und Saphiren verziert. Preis auf Anfrage.
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Was haben Cartier, Bulgari, Piaget, Van Cleef & Arpels und Chopard gemeinsam? Sie alle haben ihre Wurzeln im Schmuck – und erst im Lauf der Zeit auch zur Uhrmacherei gefunden. Und sie alle verstehen es meisterhaft, das Savoir-faire beider Bereiche zu kombinieren. Was sie daraus machen, sind im Wortsinn wertvolle Schmuckstücke mit Add-on-Zeitanzeige. Ihren Blick richten sie dabei nach innen, wer ein ikonisches Design hat, pflegt es und brilliert fortlaufend weiter damit.
Dieses Jahr bringt Bulgari die legendäre Serpenti (ihr Design stammt von 1948) neu heraus. Bei den 70 Neuheiten, die Cartier präsentiert, ist eine diamantbesetzte Baignoire dabei. Deren Geschichte beginnt 1958, damals noch als Ovale Cintré. Die Cadenas mit einem Verschluss, der an ein Vorhängeschloss erinnert, hatte Van Cleef & Arpels 1935 vorgestellt, bis in die 1960er-Jahre produziert und 2015 wieder aufgegriffen. Die trapezförmige Uhr, die Piaget in der Sixtie-Kollektion neu interpretiert, stammt aus den 1960er-Jahren. Und mit der L’Heure du Diamant feiert Chopard die eigene Expertise als Uhrmacher und Juwelier, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht.
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Bulgari
Die Ikone Serpenti, stilisiert und reduziert. Sie heisst Aeterna, ist aus in Roségold und diamantbesetzt. 70'000 Fr.
PRChopard
Die L’Heure du Diamant ist aus ethischem 18-Karat-Weissgold mit Diamantlünette und handgefertigtem Armband. 44'700 Fr.
PRPiaget
Mit der Sixtie, die in vier Material ausführungen zu haben ist, wird ein grosses Marken zeichen neu belebt: die Trapezform. Ab 10'800 Fr.
PRCartier
Die diamantbesetzte Baignoire aus Weissgold ist 2025 die funkelndste aller Neuheiten des Schmuckhauses. 75'000 Fr.
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