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Maurice de Mauriac

Pillow Case: Eine Titanin aus Zürich

Gehen alle in eine Richtung, geht Maurice de Mauriac in die andere: Entgegen dem Trend zu kleineren Uhren bringen sie mutig eine grosse heraus.

Iris Kuhn Spogat

Der dänische Schauspieler Peter Mygind mit der Pillow Case in den verschiedenen Ausführungen.

Der dänische Schauspieler Peter Mygind mit der Pillow Case in den verschiedenen Ausführungen.

PD

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Die Zürcher Uhrenmarke Maurice de Mauriac sorgt wieder einmal für einen echten Blickfang – mit der monumentalen Pillow Watch. Gestaltet hat sie Fabian Schwaerzler. Designaffinen Menschen ist der Schweizer ein Begriff. Der gelernte Metallschlosser und studierte Industriedesigner mit eigenem Studio in Zürich arbeitet mit weitem Horizont. Er hat unter anderem den minimalistischen Stuhl C1 für Colos ausgeheckt, den Tisch Nilo für Tossa und bereits drei Uhren für Maurice de Mauriac: die Dreizeigeruhr L1, die Taucheruhr L2 und den Chronographen L3.

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Die Pillow Case: Ein echter Blickfang.

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PD
Die Pillow Case: Ein echter Blickfang.

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Nun erweitern die Co-Chefs von Maurice de Mauriac, Massimo und Leonard Dreifuss aka Watchbros, die Schwaerzler-Serie mit der Kissenuhr um ein neues Modell, welches das Zeug zum Szenenstar hat: Siebziger-Jahre-Anmutung, kombiniert mit Bauhaus-Klarheit und Mut zur Grösse (nun, da alle anderen in Richtung von kleineren Uhren tendieren). Das Gehäuse misst 45 mm, von Horn zu Horn sogar 50,5 mm. Es ist in Ausführungen aus Titan, Bronze oder DLC-beschichtetem Titan erhältlich. Im Innern arbeitet das Automatikwerk G100 von La Joux-Perret, es hat eine Gangreserve von 68 Stunden. Das Modell aus Titan kostet 3900 Franken, die beiden anderen je 4900 Franken. Erhältlich ist die Uhr online und – viel schöner – im sprichwörtlich aussergewöhnlichen Atelier der Watchbros an der Tödistrasse 48 in Zürich.

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Über die Autoren
Iris Kuhn Spogat

Iris Kuhn-Spogat

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