Guten Tag,
Sie sind die nächste Generation der Schweizer Elite. BILANZ präsentiert die 100 jüngsten Vermögenden des Landes: Unternehmer, Stars und Erben.
Clint Capela
50–100 Millionen
31
Es war keine tolle Saison, die Clint Capela in Diensten des NBA-Teams Atlanta Hawks ablieferte; seine Leistung war unterdurchschnittlich. Zuletzt musste er während vier Wochen wegen einer Handverletzung pausieren. Um das Mass vollzumachen, verpassten die Hawks den Sprung in die Play-offs. Nun läuft sein mit jährlich 22,3 Millionen Dollar dotierter Vertrag aus. Möglicherweise geht für den Genfer das (höchst einträgliche) NBA-Abenteuer im Sommer zu Ende.
(Stand: Mai 2025)
Ivan Rakitić
50–100 Millionen
37
Trotz Riesengage hielt es Ivan Rakitić gerade mal acht Spiele beim saudischen Fussballclub Al-Shabab aus, dann wechselte er im Sommer 2024 zu Hajduk Split. Dort wird der kroatisch-schweizerische Doppelbürger frenetisch gefeiert. Er gilt als Held, seit er 2018 mit der kroatischen Nationalmannschaft in Russland den WM-Final erreichte. Mit 37 Jahren neigt sich seine höchst erfolgreiche Karriere ihrem Ende zu. So schloss er jüngst eine Rückkehr zum FC Basel nicht aus.
(Stand: Mai 2025)
Nino Niederreiter
20–50 Millionen
32
Oft wird das kanadische Winnipeg als Straflager der nordamerikanischen National Hockey League bezeichnet. Doch die Winnipeg Jets sind weit besser als ihr Ruf; so haben sie als bestes Team in der regulären Saison die «President’s Trophy» geholt und sind damit in die Play-offs vorgestossen. Grossen Anteil daran hatte Nino Niederreiter, der sich selbst für seine Leistung die Schulnote 5 gibt. Zu Recht: Der Churer verbuchte in 82 Spielen 17 Tore und 20 Assists.
(Stand: Mai 2025)
Ricardo Rodríguez
20–50 Millionen
32
Trotz guter Leistungen erhielt Ricardo Rodríguez im Sommer 2024 von seinem mehrjährigen Arbeitgeber FC Turin keinen neuen Vertrag mehr. Worauf der ablösefreie Fussballer angeblich mehrere finanziell attraktive Angebote erhalten habe, so auch aus Saudi-Arabien. Doch der 32-Jährige entschied sich für den spanischen Erstligisten Betis Sevilla. Damit spielt der gebürtige Zürcher erstmals im Heimatland seines Vaters José.
(Stand: Mai 2025)
Yann Sommer
20–50 Millionen
36
Im Februar fiel Yann Sommer wegen eines gebrochenen Daumens einige Wochen aus. Zurück auf dem Feld, zeigte der 36-Jährige im Tor von Inter Mailand erneut sein grosses Können. In den Champions-League-Spielen gegen seinen Ex-Club Bayern München und dann im Halbfinal gegen Barcelona wurde Sommer für seine Glanzparaden von den Fans gefeiert. Er hat grossen Anteil daran, dass Inter bis in den Final vorgestossen ist. Sommers Vertrag läuft noch bis 2026.
(Stand: Mai 2025)
Granit Xhaka
20–50 Millionen
32
Nach der fantastischen Saison 2023/24 backt Bayer Leverkusen kleinere Brötchen; die Saison wird titellos bleiben. Und da tauchen auch noch Gerüchte auf, wonach Mittelfeld-Star Granit Xhaka ein Angebot des türkischen Klubs Galatasaray erhalten habe. Nur läuft der Vertrag des seit Kurzem dreifachen Vaters noch bis 2028. Nun machte Leverkusens Präsident Fernando Carro alles klar: Man sei mit Xhaka «sehr zufrieden», er stehe nicht zum Verkauf.
(Stand: Mai 2025)
Xherdan Shaqiri
20–50 Millionen
33
Nach einer langen und einträglichen internationalen Karriere ist Xherdan Shaqiri in die Schweiz zurückgekehrt und kickt seit letztem Herbst im Dress des FC Basel. Dort zeigt der 33-Jährige wieder seine ganze Klasse, obwohl er nur noch einen Bruchteil seiner einstigen Spitzengagen verdient. Gleichzeitig wird sein grosser Traum, nämlich eine Villa in Rheinfelden AG bauen zu lassen, seit vier Jahren durch juristische Geplänkel eingebremst.
(Stand: Mai 2025)
Roman Josi
20–50 Millionen
34
Vor der Saison 2024/25 wurden die Nashville Predators als einer der Favoriten für den Stanley Cup gehandelt. Doch das Team kam nie richtig auf Touren, blieb weit vor den Play-offs auf der Strecke. Captain Roman Josi spielte zwar ordentlich, erreichte jedoch seine in der vorangehenden Saison abgelieferte Topleistung bei Weitem nicht. Zudem verpasste der Spitzenverdiener unter den Schweizer NHL-Hockeyanern verletzungsbedingt die letzten Wochen.
(Stand: Mai 2025)
Timo Meier
20–50 Millionen
28
Ende April traten in den Play-offs der National Hockey League die New Jersey Devils gegen die Carolina Hurricanes an. Schnell stand es im fünften Spiel der Serie 3:0 für die Teufel, Timo Meier schoss das zweite Tor. Trotz der frühen Führung verloren die Devils und schieden aus dem Stanley Cup aus. Der Appenzeller hat noch nie so wenig aufs gegnerische Tor geschossen wie in der abgelaufenen Saison. Top bleibt dafür sein Jahressalär von 8,8 Millionen Dollar.
(Stand: Mai 2025)
Manuel Akanji
20–50 Millionen
29
Das Jahr 2025 startete für Manuel Akanji schmerzhaft. Im Februar verletzte sich der Abwehrchef der Nati im Champions-League-Spiel gegen Real Madrid. Wegen einer Abduktoren-Operation musste er mehrere Monate pausieren. Im April gab er bei Man City sein Comeback. Seit 2022 lebt der gebürtige Zürcher mit seiner Frau Melanie und den Söhnen Aayden (4) und Keeyan (2) in Grossbritannien, vor zwei Jahren gewann er das Triple.
(Stand: Mai 2025)
Joël Dicker
20–50 Millionen
39
Von Joël Dickers 2013 erschienenem Erstling «Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» wurden rund 15 Millionen Exemplare verkauft, und auch seither reiht der Genfer Erfolg an Erfolg. Sein jüngster Roman «Un animal sauvage» ist 2024 erschienen und seit diesem Jahr auch auf Deutsch erhältlich («Ein ungezähmtes Tier», Piper Verlag). Er landete auch in der Schweiz erneut ganz oben in den Bestsellerlisten.
(Stand: Mai 2025)
Marco Odermatt
10–20 Millionen
27
«Ich spare, damit ich mir eines Tages ein schönes Haus leisten kann», sagte einst Marco Odermatt. Längst könnte sich der Ausnahmekönner eine Traumvilla leisten. Alleine an Preisgeldern hat er in vier Jahren drei Millionen Franken eingestrichen. Die Kassen bei seiner Firma MO Snow noch lauter klingeln lassen die Ausrüster- und Werbeverträge. Laut Fachleuten dürften Red Bull, Longines, Audi und weitere Firmen jährlich etwa vier Millionen an den Skistar überweisen.
(Stand: Mai 2025)
Fabian Schär
10–20 Millionen
33
Bereits in der siebten Saison spielt Fabian Schär für Newcastle United als Innenverteidiger auf. Beim Fussballclub im Nordosten Englands wird dem St. Galler ganz offensichtlich ein hoher Stellenwert eingeräumt. Im April wurde sein Vertrag um ein Jahr bis 2026 verlängert. Kurz darauf schoss Schär sein 20. Tor in Diensten von Newcastle United. Auch am Gewinn des Ligacups im Frühling hatte er einen grossen Anteil.
(Stand: Mai 2025)
Ozan «Oz» Yildirim
10–20 Millionen
33
Wenn Ozan Yildirim, Künstlername OZ, Musik kreiert, hört die Welt zu: Per Ende 2024 hatten seine Werke 162 Millionen Hörer erreicht und 40 Milliarden Streams generiert. Erstmals schaffte er es bei Radio Top 40 mehrere Wochen auf Platz eins. Kein Wunder, verlassen sich Stars wie Jack Harlow, Bushido, Drake oder Travis Scott auf Yildirims Gespür für Hits. Mittlerweile kann dieser auf 50 Platinauszeichnungen sowie 19 Grammy-Nominierungen blicken.
(Stand: Mai 2025)
Gregor Kobel
10–20 Millionen
27
Nach drei Jahren mit Spitzenleistungen lieferte Gregor Kobel im Tor des deutschen Bundesligisten Borussia Dortmund eine durchzogene Saison ab. Damit verdichten sich die Gerüchte, wonach der Zürcher die Borussen nach vier Jahren verlassen möchte. Sein Vertrag läuft zwar noch bis 2028. Doch angesichts seines hohen Marktwerts, vom Onlineportal Transfermarkt.de auf 40 Millionen Euro geschätzt, könnte ihn die Clubleitung durchaus ziehen lassen.
(Stand: Mai 2025)
Nico Hischier
10–20 Millionen
26
Die New Jersey Devils sind mit Timo Meier, Jonas Siegenthaler und Nico Hischier das NHL-Team mit der höchsten Schweizer Beteiligung. Das Aus im Stanley Cup war für alle Spieler bitter, doch ganz speziell für Center Hischier: Er führt das Team als Captain an. Dabei steuerte der Walliser in der Qualifikation 35 Tore in 75 Partien bei – ein neuer Rekord. Und im März feierte er ein spezielles Jubiläum: seinen 400. Skorerpunkt in der nordamerikanischen Profiliga.
(Stand: Mai 2025)
Kevin Fiala
10–20 Millionen
28
«Ich bin eigentlich ganz zufrieden», meinte der Ostschweizer im März zur bisherigen Saison. Eine ziemliche Untertreibung. Kevin Fiala ist in Topform und einer der wichtigsten Leistungsträger bei den Los Angeles Kings. Auch in den Play-offs hat der 28-Jährige gross aufgespielt. Da ist es kein Wunder, dass er mit einem Jahressalär von gegen acht Millionen Dollar zu den Bestverdienern unter den Schweizer NHL-Söldnern zählt.
(Stand: Mai 2025)
Nico Elvedi
10–20 Millionen
28
Bereits die zehnte Saison spielt Nico Elvedi im Dress des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Längst ist der Zürcher eine der wichtigsten Teamstützen. Dementsprechend zählt er mit einem geschätzten Jahresgehalt von 3,2 Millionen Euro zu den Topverdienern unter den Gladbachern. Sein 2023 vorzeitig verlängerter Vertrag läuft noch bis 2027. Dennoch ist es ein offenes Geheimnis, dass Elvedi mit einem Transfer in die englische Premier League liebäugelt.
(Stand: Mai 2025)
Belinda Bencic
10–20 Millionen
28
Belinda Bencic und ihr Mann und Fitnesstrainer Martin Hromkovič wurden vor einem Jahr Eltern einer Tochter. Nach einer Mutterschaftspause kämpfte sich die beste Schweizer Tennisspielerin in der Weltrangliste wieder nach vorn. Seit Oktober ist sie wieder als Profi aktiv. Belinda Bencic kämpft weiter für ihren Traum vom Grand-Slam-Titel – und gegen das Klischee, Kind und Profisport seien unvereinbar.
(Stand: Mai 2025)
Pius Suter
5–10 Millionen
29
Im Sommer läuft Pius Suters mit jährlich 1,6 Millionen Dollar dotierter Vertrag beim NHL-Club Vancouver Canucks aus. Das ist erfreulich für den 29-Jährigen, hat er doch eine Topsaison gespielt und Tore sowie Torvorlagen geliefert wie noch nie. Laut AFP Analytics, die den Wert von Spielern einschätzen, hat Suter Chancen auf ein Jahresgehalt von etwa vier Millionen. Nur stellt sich dabei die Frage, ob sich die Canucks dieses Salär überhaupt leisten können.
(Stand: Mai 2025)
Jonas Siegenthaler
5–10 Millionen
28
Jonas Siegenthaler spielt seit 2021 für die New Jersey Devils. Der NHL-Verteidiger lebt mit seiner Partnerin Nola Schibler in Jersey City. Mit Nico Hischier und Timo Meier sorgen zwei weitere Spieler für Swissness im selben Team. In den NHL-Play-offs sind die «Swiss Devils» zuletzt allerdings früh ausgeschieden. Für den Schweizer Nationaltrainer Patrick Fischer war das Aus positiv, verstärkte das hochkarätige Trio doch sein Team an der WM.
(Stand: Mai 2025)
Beatrice Egli
5–10 Millionen
36
Am Ostersamstag wurde die neueste Ausgabe der «Beatrice Egli Show» zur Primetime ausgestrahlt. Nur gut zwei Millionen Zuschauer schalteten dafür den Fernseher an – ein neuer Negativrekord. Den Fans gefiel es trotzdem. Die Gastgeberin, ihre Outfits und hochkarätige Gäste wie Howard Carpendale, Thomas Anders oder Marianne Rosenberg wurden auf Social Media gelobt. Im Herbst startet die Ex-«DSDS»-Gewinnerin ihre neue Tour «Tanzen – Lachen – Leben».
(Stand: Mai 2025)
Luca Hänni
5–10 Millionen
30
Luca Hänni ist eines der vielseitigsten Talente im Schweizer Showbusiness. Der Berner Künstler, der 2012 die neunte Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» gewann, ist längst vom Sänger zum kreativen Allrounder mutiert. Seine markante Stimme klinge reifer und selbstbewusster, loben Kritiker. Vor allem bei Hännis Fangemeinde auf TikTok und Instagram kommt der neue Sound gut an. Das neue Studioalbum soll im Herbst erscheinen. Die «Love Me Better Tour 2025» startete offiziell mit einem Auftritt von Hänni beim Eurovision Village. Es folgen zahlreiche weitere Konzerte in der Schweiz und Deutschland. Als Support Act begleitet die Sängerin Chiara Castelli Luca Hänni auf der gesamten Tour.
Parallel zur Musik baut Hänni seine TV-Präsenz weiter aus. Im April trat er zusammen mit Ehefrau Christina bei der Sat.1-Show «Das grosse Promibacken – Osterspezial» auf; die beiden gewannen den Goldenen Cupcake. Darüber hinaus macht er bei Quizshows mit, singt im «ZDF-Fernsehgarten» und moderiert die Castingshow «Dein Song». Sponsoren wie BMW, Huawei und Coca-Cola bringen weitere Einkünfte. Insgesamt soll Hänni mit all seinen Engagements eine Million Franken pro Jahr verdienen.
(Stand: Mai 2025)
Sébastien Buemi
5–10 Millionen
36
Mit fünf Jahren erhielt Sébastien Buemi seinen ersten Gokart. Seither hat ihn der Motorsport nicht losgelassen. Er gewann gleich mehrmals die Langstrecken-WM und schaffte es auch in der Formel E zuoberst aufs Podest. In der Formel 1 stand er drei Jahre bei Toro Rosso unter Vertrag. Heute konzentriert er sich auf Formel-E-Rennen und auf die internationale Langstrecken-Rennserie FIA World Endurance Championship. Dort ist er mit Toyota am Start.
(Stand: Mai 2025)
Pascal Wehrlein
2–5 Millionen
30
Pascal Wehrlein startete in der Formel 1 bei Manor Racing und Sauber und wechselte 2021 in die Formel E. Als Werksfahrer für Porsche gehört er zu den Top 3 der Fahrerwertung. Beim Rennen in Monaco wurde er kürzlich nur Siebter. Sein Chef ist der erfahrene Motorsportingenieur Florian Modlinger. Unter ihm holte das Formel-E-Team TAG Heuer Porsche mehrere Siege und den Fahrer-WM-Titel. Wehrlein ist Deutscher mit mauritischen Wurzeln und lebt in Kreuzlingen.
(Stand: Mai 2025)
Philipp Kurashev
2–5 Millionen
25
Der Schweizer mit russischen Wurzeln spielt seit 2020 in der US-Profiliga NHL, ist dort aber nie richtig auf Touren gekommen. Bei den Chicago Blackhawks verdiente Philipp Kurashev als Stürmer zuletzt 2,25 Millionen Dollar. Doch diesen Sommer läuft der Vertrag des Davosers aus. Nach einer höchst schwachen Saison ist es fraglich, ob der Kontrakt verlängert wird. Dann muss Kurashev möglicherweise wieder in die Schweiz zurückkehren.
(Stand: Mai 2025)
Kyshawn George
2–5 Mio.
21
Es war ein spektakulärer Start in die Profikarriere bei der amerikanischen National Basketball Association: Mit 20 Jahren wurde Kyshawn George letzten Sommer von den New York Knicks in der ersten Runde an 24. Stelle gedraftet. Damit ist er erst der dritte Schweizer, dem der Sprung in die weltweit beste Basketballliga gelungen ist; vor ihm hatten dies Clint Capela und Thabo Sefolosha geschafft. Allerdings ist der sogenannte Draft halt auch eine Tauschbörse: Die Knicks tauschten den Walliser aus Monthey sogleich bei den Washington Wizards gegen zwei von deren Spielern ein. Seither freuen sich die Wizards über den höchst talentierten Neuzugang.
George wiederum erfreut sich an einem für einen Rookie aussergewöhnlich lukrativen Vertrag. Er unterschrieb für zwei Jahre mit Option auf zwei weitere. Bleibt der 21-Jährige vier Saisons, kassiert er insgesamt 14,3 Millionen Dollar. Sein Talent hat er von seinem Vater Deon George, einem ehemaligen kanadischen Basketballprofi. Dieser hatte den Junior auch zuerst unterrichtet. Bitter für die Schweizer Basketballszene: Kyshawn George will nicht für die Nationalmannschaft seines Geburtslandes, sondern für Kanada Körbe werfen; er besitzt ebenso den kanadischen Pass.
(Stand: Mai 2025)
Janis Moser
2–5 Mio.
24
2021 wechselte Janis Moser vom EHC Biel in die Vereinigten Staaten zu den Arizona Coyotes. Seit Juni 2024 steht der 24-Jährige beim NHL-Team Tampa Bay Lightning unter Vertrag, dieser läuft noch bis 2026. Der Verteidiger kassiert jährlich 3,4 Millionen Dollar und gilt unter Hockey-Experten als grosses Talent. Er hat denn auch mit seinem Team eine erfolgreiche Saison 2024/25 aufs Eis gelegt.
(Stand: Mai 2025)
Marc Hirschi
2–5 Millionen
26
Marc Hirschi ist das Spitzentalent unter den Schweizer Radrennfahrern. Nach Erfolgen wie dem Etappensieg bei der Tour de France 2020 fuhr er drei Jahre lang für das Team der Vereinigten Arabischen Emirate, bevor er zum Tudor Pro Cycling Team wechselte, gegründet von Radsportlegende Fabian Cancellara. Nur zwei Velominuten vom Wohnsitz Cancellaras in Ittigen bei Bern entfernt, ist Hirschi mit ihm sowohl sportlich als auch strategisch eng verbunden.
(Stand: Mai 2025)
Werbung