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Rolf Studer, Co-CEO von Oris, lanciert die ProPilot neu: das Design verfeinert, das Kaliber ein Sellita-Werk und das Gehäuse aus Stahl.
Die Uhr mit 41-Millimeter-Stahlgehäuse und Oris-Kaliber 733 ist in drei Zifferblattfarben erhältlich.
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Oris aktualisiert, modernisiert, verfeinert – bref: verschönert – die ProPilot-Date-Linie: klare Linien und ein an sich schnörkelloses Design mit ein paar kleinen Pirouetten. Die geriffelte Lünette soll an eine Flugzeugturbine erinnern, ist eine der Eigenheiten der ProPilot und bleibt auch bei den neuen Modellen, leicht adjustiert, ein wesentliches Stilelement. Was ins Auge springt: Bei der Gestaltung der Zifferblätter hat man sich viel Mühe gegeben. Die Struktur ist leicht körnig, die arabischen Ziffern sind gebürstet und appliziert, Zeiger und Indexe sind je nach Modell mit ein bisschen Rot oder Orange akzentuiert. Das Modell wird mit drei verschiedenen Zifferblattfarben aufgelegt, Schwarz, Grau, Grün.
Die ProPilot Date hat ein 41-Millimeter-Stahlgehäuse, im Innern ist das Oris-Kaliber 733 verbaut, das auf dem Sellita-Klassiker SW 200 basiert. «Last but not least» ist die Krone so gross, dass sie, wie bei flugtauglichen Uhren üblich, auch behandschuht bedient werden kann. Getragen wird sie entweder mit Stahl- oder Lederband.


Bemerkenswert ist das Pricing: Die Uhr scheint mit 2150 (Stahlband) respektive 1950 Franken (Lederband) günstig - eine Neuauflage ohne Preisaufschlag. Offenbar ein bewusster Entscheid: «Uns schien es in der aktuellen Zeit angebracht, dafür zu sorgen, dass wir uns bemühen, das Preisniveau zu halten», sagt Rolf Studer, Co-CEO von Oris, und gerade in Dubai gelandet für die Dubai Watch Week.

Rolf Studer ist der CEO von Oris.
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Rolf Studer ist der CEO von Oris.
PRDort nimmt Oris als eine von 90 Marken teil. Viele von ihnen bringen Novitäten mit Bezug zum Land mit. Die einen arbeiten mit den Farben der Flagge der Emirate, andere montieren arabische Ziffern auf das Zifferblatt, Bulgari hat mit einem lokalen Künstler eine Sonder-Octo gestaltet. Studer hat ein Sondermodell der ProPilot Date im Gepäck, die Desert-Edition. Ihr Gehäuse ist nicht aus Stahl, sondern aus Carbon. Das Zifferblatt gibt ihr den Namen, es ist wüstensandbeige. Die Dubai-Iteration kostet 2850 Franken und ist nicht limitiert, aber eine einmalige Sache: Wenn alle Modelle verkauft sind, war's das.


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