Abo
Einfach, spielerisch, intuitiv

Ich mache mir die Aikon, wie sie mir gefällt

Maurice Lacroix lanciert mit Label Noir ein Online-Labor für die Co-Creation des Bestsellers Aikon.

Iris Kuhn Spogat

<p>Uhrenliebhaber können aus einer Vielzahl von Komponenten wählen und so ihre eigene Aikon kreieren. </p>

Uhrenliebhaber können aus einer Vielzahl von Komponenten wählen und so ihre eigene Aikon kreieren. 

PR

Werbung

Letzten Freitag haben wir AI-Dada von Swatch vorgestellt, eine KI mit vier Jahrzehnten Swatch-Design intus. Damit lässt sich mit etwas Prompt-Geschick eine Swatch herstellen, die es so nur einmal gibt. 

Diese Woche spielt Maurice Lacroix mit der Möglichkeit auf, Einfluss zu nehmen auf den Look der Aikon. Die Idee dahinter lautet: mitgestalten statt kaufen, was einem vorgesetzt wird. Dafür hat Maurice Lacroix mit dem Genfer Label Noir ein Programm vorbereitet. 

<p>Maurice Lacroix und Label Noir setzen auf den Trend zur Personalisierung. </p>

Maurice Lacroix und Label Noir setzen auf den Trend zur Personalisierung. 

PR
<p>Maurice Lacroix und Label Noir setzen auf den Trend zur Personalisierung. </p>

Maurice Lacroix und Label Noir setzen auf den Trend zur Personalisierung. 

PR

Damit fängt Stéphane Waser, Chef von Maurice Lacroix, einen Ball auf, der schon seit einiger Zeit durch die Luft fliegt. «Immer mehr Kunden möchten bei der Gestaltung ihrer Uhr mitwirken», sagt er. Ein Trend: Die Uhrenbranche verlagert sich seit einigen Jahren von Standardmodellen hin zu personalisierten Stücken. Treiber sind – mitunter junge – Uhrenenthusiasten, die Exklusivität über eigene Gestaltung definieren. Personalisierung wird dabei nicht als Luxusaufschlag verstanden, sondern als Erwartungshaltung: Eine Uhr soll Ausdruck der eigenen Identität sein, nicht nur ein Statussymbol. Mit «The Lab powered by Label Noir» bringt Waser Maurice Lacroix in diesem wachsenden Segment in Position. 

Partner-Inhalte

Mit Label Noir hat er bereits zweimal zusammengearbeitet: 2020 hat er den Genfer Kreativen eine Aikon zur Gestaltung überlassen. Das Modell war innert Minuten ausverkauft. Und die limitierte Masterpiece Skeleton Label Noir habe «sofort Abnehmer» gefunden, so Waser. Der Schluss daraus: spezielle Aikons (Waser: «Andere Modelle werden folgen.») nicht nur hin und wieder als Sondereditionen zu lancieren, sondern als strukturiertes Angebot aufzugleisen.

Entstanden ist eine Selbstbedienungstheke aus Komponenten, die die Macher von Label Noir mit ihrer Expertise in Materialien, Finishing und Farbwelten vorbereitet haben und zur Auswahl stellen. Für die Personalisierung einer Aikon stehen zwei Varianten offen: einmal vorkonfigurierte Designs von Label Noir und zweitens ein Modus mit Gestaltungsspielraum – aus der kuratierten Auswahl an Materialien, Oberflächen, Zifferblättern, Indizes und Armbändern lassen sich rein mathematisch 49’152 verschiedene Kombinationen einer Aikon erstellen. Die Benutzeroberfläche ist simpel, das Experimentieren ein Kinderspiel. 

Aus dem Aikon-Lab

<p>Maurice Lacroix × Label Noir</p>
<p>Maurice Lacroix × Label Noir</p>
<p>Maurice Lacroix × Label Noir</p>
<p>Maurice Lacroix × Label Noir</p>
<p>Maurice Lacroix × Label Noir</p>
1 / 5
PR

Werbung

Die Preise bleiben bodenständig: Eine Co-Komposition kostet zwischen 2990 und 3490 Franken. Geliefert wird sie innert 6 bis 8 Wochen nach Bestelleingang.

Steckbrief zur Uhr

Gehäuse: 42 mm, Material nach Wahl

Werk: ML 115 (Automatik, Selltia SW200)

Preis: zwischen 2990 und 3490 Fr.

Über die Autoren
Iris Kuhn Spogat

Iris Kuhn-Spogat

Iris Kuhn-Spogat

Werbung