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Karl-Friedrich Scheufele, Co-Präsident von Chopard, präsentiert eine Serie von L.U.C-Zeitmessern, «inspiriert von den Schätzen Japans».
Die L.U.C XP Urushi Ukiyo-e ist eine auf acht Stück limitierte Uhr aus der neuen Serie. Ihr Zifferblatt zeigt eine Ansicht des Bergs Fuji.
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Wenn ein westliches Luxushaus die japanische Ästhetik aufgreift, kommt rasch der Verdacht auf, dass es sich hierbei um eine hübsche Adaption fremder Motive handelt – im Bemühen um lokale kaufkräftige Kundschaft. So auch beim Dossier, das Chopard dieser Tage verschickt hat. Darin ziemlich unglaubliche Uhren aus der Haut-Horlogerie-Linie L.U.C., «inspiriert von den Schätzen Japans».
Eine kleine Archiv-Recherche setzt den Verdacht auf stumm: Das Japanische bei diesen Zeitmessern ist weder bloss Zierde noch etwas Einmaliges. Es entspringt der Faszination von Chopard-Co-Präsident Karl-Friedrich Scheufele für die japanische Kultur, Ästhetik und für die Unermüdlichkeit im Streben nach Perfektion. Scheufele war vor rund vierzig Jahren erstmals im Land der aufgehenden Sonne und reist dem Vernehmen nach immer wieder dorthin.
Von seiner Faszination erzählt der japanische Garten, den er im Innenhof des Hauptsitzes in Meyrin GE hat anlegen lassen, und sie findet ihren Ausdruck in der L.U.C Artistic-Crafts-Serie, wo die komplexesten traditionellen japanischen Lacktechniken integriert werden: Urushi und Maki-e – und zwar vollbracht von Meistern wie Kiichiro Masumura, dem von den japanischen Behörden der seltene und höchste Ehrentitel eines «Living National Treasure» (Ningen Kokuhō) verliehen wurde.
Das Geschäft in Japan wird zudem mit grosser Ernsthaftigkeit betrieben: 2006 gründete Scheufele in Japan eine Tochtergesellschaft und besitzt dort die volle Kontrolle über Markenbotschaft und Service. Es dürfte die Voraussetzung dafür gewesen sein, dass kulturell sensible und anspruchsvolle Projekte glaubwürdig umgesetzt werden konnten.
Die jüngste L.U.C-Kollektion zeigt die Früchte einer seit fast zwei Jahrzehnten währenden Geschichte von Respekt, Leidenschaft und dem Glauben an die höchste Handwerkskunst. Sie wurde um Sondermodelle erweitert, die von der Tradition und den dekorativen Künsten Japans inspiriert sind.
Das Highlight ist das Unikat L.U.C Full Strike – ein Kunstwerk mit zahlreichen von Hand gravierten Motiven, von denen jedes eine eigene Geschichte erzählt. Die Uhr ist mit dem Minutenrepetitionswerk von Chopard ausgestattet, dem ebenfalls aufwendigst von Hand dekorierten Kaliber L.U.C 08.01-L. Die Handwerkskunst und das Finish dieser aussergewöhnlichen Uhr werden durch das renommierte Genfer Siegel Poinçon de Genève bestätigt. Preis: 650'000 Fr.
L.U.C Full Strike Spirit of the Warrior
PRL.U.C Full Strike Spirit of the Warrior
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Ebenfalls charakteristisch für Chopard ist das Uhrwerk mit springender Stunde der L.U.C Quattro Spirit, die in drei neuen Spielarten präsentiert wird. Die Zifferblätter dieser Uhren greifen Symbole der japanischen Kultur auf und wurden von den Spezialisten der Manufaktur in Grand-Feu-Emaille umgesetzt. Es sind dies die L.U.C Quattro Spirit Enso, L.U.C Quattro Spirit Samurai Last Stand und die L.U.C Quattro Spirit Meditating Daruma. Alle sind ebenfalls mit dem Genfer Siegel Poinçon de Genève ausgezeichnet. Im Innern arbeitet das Kaliber L.U.C 98.06-L, ein uhrmacherisches Meisterwerk mit vier Federhäusern, der sogenannten Chopard-Quattro-Technologie. Sie sorgt für eine Gangreserve von bis zu acht Tagen und gehört zu den wenigen Kalibern mit springender Stunde, die eine solch ausdauernde Gangautonomie aufweisen können. Jede der drei Editionen ist in 18 Karat ethischem Weiss- oder Roségold gefertigt und auf jeweils acht Exemplare limitiert. Preis: 56'700 Fr.
Ebenfalls Tradition haben bei Chopard wie erwähnt Uhren mit Zifferblättern, die in Urushi-Lack ausgeführt werden. Die Neuauflage heisst L.U.C XP Urushi Ukiyo-e und ist auf acht Stück limitiert. Ihr Zifferblatt zeigt eine Ansicht des Bergs Fuji. Dieses Motiv ist eine Hommage an ein Werk des japanischen Künstlers Katsushika Hokusai, der herausragend in der Kunst des Holzschnitts war. Das einzigartige Zifferblatt wurde von einem Meister der Lackkunst von Hand in der traditionellen Maki-e-Technik gefertigt. Es ist in einem Gehäuse aus 18 Karat ethischem Gelbgold untergebracht. Im Innern arbeitet das Kaliber L.U.C 96.41-L mit einem Mikrorotor in 22 Karat Gold. Es schafft 65 Stunden Gangreserve. Preis: 36'000 Fr.
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Ein weiteres Kapitel im jüngsten Dossier ist die L.U.C XP Nihontō, die in einer Auflage von 25 Stück erscheint. Das Zifferblatt ist von Hand in Damaszener Stahl gefertigt – in einer Technik, die inspiriert ist von Tamahagane, dem heiligen Stahl japanischer Schwerter, die Nihontō genannt werden. Jedes der Zifferblätter ist einzigartig und besteht aus 120 bis 160 Schichten. Auch hier arbeitet im Innern das ultraflache Kaliber L.U.C 96.41-L mit Mikrorotor in 22 Karat Gold und mit 65 Stunden Gangreserve. Auch diese Uhren sind ausgezeichnet mit dem angesehenen Genfer Siegel Poinçon de Genève. Preis: 36'000 Fr.
Die letzte Schönheit der Serie schliesslich ist die L.U.C XP Sakura by Night. Sie ist der Kirschblüte, der Sakura, gewidmet. Das Zifferblatt verbindet Guillochierungen mit durchscheinendem Lack, geschnitztem Perlmutt, durchbrochenen Goldlinien und Diamanten. Im Innern arbeitet das Kaliber L.U.C 96.23-L, das mit der traditionellen Fleurisanne-Gravur verschönert wurde, einer überaus feinen Dekoration. Sie ist auf acht Stück limitiert. Preis: 143'000 Fr.
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