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Bei den neuen Schmuckuhren geht es nicht nur um Schönheit und Ästhetik, sondern auch um das Erbe und die Geschichte der Maisons.
Iris Wimmer-Olbort
Bei Piaget und Chanel – wie bei anderen Luxusmarken – trifft hochwertige Juwelierkunst trifft auf Uhrmacherhandwerk.
ZVG / Montage BILANZWerbung
Schönheit ist seit jeher ein Thema von Kunst und Literatur, doch häufig suchen Maler, Bildhauer und Poeten nach einer tieferen Bedeutung von Ästhetik. In der Welt der Haute Joaillerie gibt es dieses Be-streben ebenfalls. Dabei geht es um innere Werte, die mit der unübersehbaren Kostbarkeit edler Materialien und kunstvollen Handwerks einhergehen. Neue Schmuckuhren zeigen dies mit der Hinwendung zu traditionellen Motiven sowie der Besinnung auf das Erbe eines Hauses. Zudem bedarf es offensichtlich einer gewachsenen Kompetenz in Sachen Kreation und Handwerkskunst, um aus Gold und Platin, Diamanten und edlen Steinen unvergängliche Juwelen der Zeit entstehen zu lassen.
Es ist unübersehbar, dass man bei Cartier über dieses Know-how verfügt. Die Marke gilt als Inbegriff feiner Juwelen. Im Laufe der Geschichte entstanden ikonische Motive, zu denen der Panther gehört – er tauchte erstmals 1914 auf und ist heute das Symboltier des Hauses. In der aktuellen Kollektion erhält er einen spektakulären Auftritt in einer Schmuckuhr und setzt zum Sprung auf das Zifferblatt an. Die skulpturale, realistische Darstellung des Tiers ist nicht weniger beeindruckend als der feine Besatz mit Diamanten. Die beiden Hälften des Armreifs lassen sich dank einem winzigen Scharnier auseinanderschieben, um die Spange um das Handgelenk legen zu können.
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Cartier
Mehr als 1100 Diamanten funkeln auf der Panthère-Schmuckuhr mit Quarzwerk; Panther mit Diamanten, Onyx und Smaragdaugen.
Antoine PividoriCartier
Mehr als 1100 Diamanten funkeln auf der Panthère-Schmuckuhr mit Quarzwerk; Panther mit Diamanten, Onyx und Smaragdaugen.
Antoine PividoriDie eigene Geschichte ist auch bei Van Cleef & Arpels eine wichtige Inspirationsquelle für neue Modelle. Die Uhr Ruban Mystérieux spiegelt die überlieferte Verbindung des Hauses mit der Welt der Couture. Aus dieser wurde das Schleifenmotiv entlehnt, das sich unter anderem in diversen Schmuckkollektionen findet. Das Modell Ruban Mystérieux übersetzt die Zartheit eines geschlungenen Bandes in Gold mit Edelsteinen, die unsichtbar von der sogenannten Mystery-Fassung gehalten werden. Ruban Mystérieux ist ein Einzelstück, auf dem das Blau und das Grün von Saphiren und Smaragden Akzente setzen.
Van Cleef & Arpels
Handaufzugsuhr Ruban Mystérieux aus Weissgold mit Diamanten, Smaragden und Saphiren.
ZVGVan Cleef & Arpels
Handaufzugsuhr Ruban Mystérieux aus Weissgold mit Diamanten, Smaragden und Saphiren.
ZVGIn dieser Farbwelt bleibt auch die Manschettenuhr Hidden Treasures von Piaget. Ihr Zifferblatt aus schwarzem Opal irisiert in Blau und Grün, gerahmt von einer Reihe Smaragden. Damit lässt Piaget einen Trend aufleben, den das Haus selbst in den 1970er-Jahren gesetzt hat: Zifferblätter aus Steinen, die Zeit in schimmernden Farben zur Geltung bringen.
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Piaget
Quarzuhr Hidden Treasures aus Weissgold mit Smaragden, Zifferblatt aus schwarzem Opal, graviertes Weissgoldarmband.
ZVGPiaget
Quarzuhr Hidden Treasures aus Weissgold mit Smaragden, Zifferblatt aus schwarzem Opal, graviertes Weissgoldarmband.
ZVGChanel setzt die Geschichte einer legendären Uhr fort: 1999 wurde das Modell J12 in schwarzer Keramik lanciert, 2003 folgte eine Version in Weiss, ganz neu ist die Ausführung in mitternachtsblauer Keramik. In die Welt der Haute Joaillerie katapultiert sich die Ikone der Zeit in einer Ausführung aus Weissgold, die über und über mit Baguette-Diamanten besetzt ist – insgesamt 630 Stück. Im Inneren arbeitet ein Automatikwerk, das für die Kompetenz steht, die Chanel sich im Bereich der Mechanik erarbeitet hat.
Chanel
Die Weissgolduhr «J12 River 38 mm Baguette-Cut Diamonds» hat ein Automatikwerk und ist vollständig mit Diamanten ausgefasst.
ZVGChanel
Die Weissgolduhr «J12 River 38 mm Baguette-Cut Diamonds» hat ein Automatikwerk und ist vollständig mit Diamanten ausgefasst.
ZVGAuf innere Werte setzt auch die L’Heure du Diamant Mondphase von Chopard, ausgestattet mit einem neuen Automatikkaliber, das die Darstellung der Mondphase mit astronomischer Genauigkeit bietet. Das Zifferblatt aus Aventurin wird von Diamanten umfasst, die in der Technik der Kronenfassung fixiert sind. Diese wurde vor Jahrzehnten von Senior-Chef Karl Scheufele entwickelt und lässt Diamanten hell erstrahlen, da sie ins Licht emporgehoben werden. Eine klassische Schönheit, die laut Co-Präsidentin Caroline Scheufele auf kompromissloser Qualität beruhe: «Dann besteht sie über die Zeit.»
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Chopard
Die weissgoldene Automatikuhr L’Heure du Diamant Mondphase zeigt den Mond mit astronomischer Präzision, gerahmt von Diamanten in Kronenfassung.
ZVGChopard
Die weissgoldene Automatikuhr L’Heure du Diamant Mondphase zeigt den Mond mit astronomischer Präzision, gerahmt von Diamanten in Kronenfassung.
ZVG
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