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Die Macher des Zurich Film Festival sind jetzt auch die Besitzer. Hintergründe eines Management-Buy-outs.
Der grüne Teppich des Zurich Film Festival wird jeden Herbst zum Laufsteg für Topstars, letztes Jahr etwa Jude Law.
©Alexandra PauliWerbung
Wenn auf dem Sechseläutenplatz das Festivalgelände im Scheinwerferlicht erstrahlt, grüne Teppiche ausgerollt werden und sich die Luxushotels der Stadt auf den Einzug von Hollywoodstars einstellen, dann ist Zurich Film Festival – zum 21. Mal findet es dieses Jahr statt.
Ins dritte Jahrzehnt startet das ZFF allerdings mit komplett neuen Besitzern – die NZZ-Mediengruppe gab in diesem Juli überraschend den Verkauf des Festivals bekannt, an eine neue Eigentümergruppe um Festivaldirektor Christian Jungen. Nun müssen sich die kreativen Köpfe hinter dem ZFF als Unternehmer bewähren. Wie kam es zu diesem unerwarteten Wechsel?
Christian Jungen, seit 2020 künstlerischer Leiter des Festivals und nun auch Besitzer, gleiste das Management-Buy-out auf. Er selber hält den bestimmenden Anteil der Aktien.
Getty Images for ZFFChristian Jungen, seit 2020 künstlerischer Leiter des Festivals und nun auch Besitzer, gleiste das Management-Buy-out auf. Er selber hält den bestimmenden Anteil der Aktien.
Getty Images for ZFFVor rund vier Jahren in Karlsbad, der Kur- und Bäderstadt im Westen Tschechiens, war es, als sich Jungen mit einem anderen Filmaficionado zum Essen traf: Finanzfachmann Marek Skreta, gebürtiger Tscheche, aber seit vielen Jahren in der Schweiz wohnhaft, der als einer der Gönner des lokalen Filmfestivals vor Ort war. Das Karlovy Vary Festival ist eines der bedeutendsten Filmfestivals in Mitteleuropa, und Filmfan Skreta, der einen grossen Teil seiner Karriere als Banker in Diensten von Credit Suisse und UBS verbracht und einst auch die ehemalige CS Life & Pensions als Sponsor vermittelt hatte, hält anlässlich des Festivals jährlich eine angesagte Cocktail-Veranstaltung ab, zu der er auch Jungen einlud. Einander vorgestellt hatte die beiden ein gemeinsamer Bekannter im Zürcher Club Baur au Lac.
Natürlich kam man beim Treffen in Karlsbad auch aufs ZFF zu sprechen und die Tatsache, dass das Zürcher Festival seit 2016 der Neuen Zürcher Zeitung gehörte, nachdem die Mediengruppe das 2005 von Nadja Schildknecht und Karl Spoerri gegründete Festival übernommen hatte.
Skreta leuchtete das Ganze mit der NZZ nicht ein, er hielt die fehlende Unabhängigkeit für einen Nachteil, etwa bei der Sponsorensuche. Viel besser wäre es doch, wenn das Festival den Machern selber gehören würde, wie es unter Schildknecht und Spoerri der Fall war und auch bei vielen anderen Filmfestivals üblich sei. Vielleicht würde sich dereinst ja mal eine Gelegenheit ergeben, jedenfalls könne Jungen dann mit ihm rechnen.
Die Gelegenheit kam schneller, als beide damals ahnten: Im Dezember 2024 eröffnete die NZZ Jungen, dass man das Festival verkaufen wolle. Hintergrund war die Strategie von Felix Graf, CEO der NZZ seit 2018, der das Beteiligungsportfolio straffen und das publizistische Kerngeschäft stärken will – der Kauf des ZFF war unter seinem Vorgänger Veit Dengler, CEO von 2013 bis 2017, erfolgt.
Veit Dengler NZZ-CEO 2013–2017 und Käufer des ZFF.
imago images/Carsten DammannVeit Dengler NZZ-CEO 2013–2017 und Käufer des ZFF.
imago images/Carsten DammannWerbung
Felix Graf NZZ-CEO seit 2018 und Verkäufer des ZFF.
PRFelix Graf NZZ-CEO seit 2018 und Verkäufer des ZFF.
PRJungen bekam den Auftrag, für den Verkauf an mögliche Interessenten ein Dossier zusammenzustellen. Beauftragt mit dem Verkauf wurde eine M&A-Firma. «Ich war zunächst etwas pikiert», sagt Jungen, der seit 2009 und sehr gerne im Hause NZZ arbeitete. Besorgt sei er gewesen, dass ein Bruch in der so erfolgreichen Geschichte des ZFF entstehen könnte. Das Festival war zwar von Jahr zu Jahr erfolgreicher geworden, und die Zuschauerzahlen schossen durch die Decke, doch finanziell war die Sache anspruchsvoll geblieben. 2024 war mit Generali einer der Hauptsponsoren abgesprungen, und die NZZ selbst hatte als neuer Mainpartner die Lücke füllen müssen. Auch wenn der Besitzer seine Nachteile hatte: Als hoch angesehenes Unternehmen hatte die NZZ viel zum Vertrauen ins Festival beigetragen und intern tadellose Dienstleistungen von der HR bis hin zur Buchprüfung geliefert.
In den ersten Monaten 2025 soll es zu Gesprächen mit mehreren Interessenten gekommen sein. Mit wem konkret Gespräche geführt wurden, wollte keiner der Beteiligten verraten.
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Den Weg in die Medien fand der Name des Zürcher Bankers und Filmproduzenten Hans G. Syz, der als Mitbesitzer der Arthouse-Kinos auch Kinobetreiber ist. Syz steht dem ZFF als Präsident des wichtigen Donors-Vereins seit Jahren nahe. Sein Interesse habe nicht dem ZFF selbst gegolten, sondern es habe einen Austausch über mögliche Lösungen für das mit dem ZFF verbundenen Kino Frame gegeben: «Wir dachten daran, mit dem Frame etwas zu machen, für das ZFF selber haben wir keine Offerte gemacht», stellt Syz klar. Das Frame ging dann aber an KinoKoni, einen anderen grossen Schweizer Kinobetreiber.
Businesspartner bei Arthouse ist Roger Crotti, der von Anfang 2024 bis Mitte 2025 Präsident des ZFF war. Aufseiten der NZZ sah man angesichts von Crottis Beteiligung an Arthouse offenbar auch Interessenkonflikte, wie Eingeweihte sagen.
Während der Suche nach möglichen Interessenten für das ZFF rückte für Jungen je länger, je mehr eine andere Idee in den Vordergrund: «Inmitten des Prozesses reifte in mir die Überzeugung: Ich trete selber an», sagt er. Mit 52 Jahren sehe er sich in einem guten Alter, seinen «alten Traum vom Unternehmertum zu verwirklichen». Der in Winterthur aufgewachsene Filmhistoriker und Buchautor, der unter anderem viele Jahre als Filmredaktor tätig war, hatte in seiner Karriere wiederholt Wechsel vorgenommen und sich laut eigenen Angaben zeitweise gar mit dem Plan getragen, Filmproduzent zu werden.
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Ihm war aber klar, dass er einen Kauf des ZFF nicht allein stemmen könnte, weder finanziell noch organisatorisch – er brauchte eine Truppe von Mitstreitern. Zwei Personen holte er als erste ins Boot: einen langjährigen Mentor – Felix E. Müller – und einen Finanzmann – Skreta.
Müller, ebenfalls aus Winterthur, ebenfalls Journalist, aber fast zwanzig Jahre älter, ist einer der engsten Vertrauten von Jungen. Von 2002 bis 2017 Chefredaktor der «NZZ am Sonntag», ist er einer der profiliertesten Journalisten der NZZ-Mediengruppe und amtete eine Zeit lang auch als Mitglied der erweiterten Unternehmensleitung. Er machte Jungen, seit 2009 Filmredaktor, 2017 zum Kulturchef der «NZZ am Sonntag». Müller wurde mit dem Sonntagsblatt der NZZ schon 2008 Medienpartner des ZFF, an das er früh glaubte. Und das Wichtigste: Er war von 2018 bis 2024 Präsident des ZFF und damit über Jahre nicht nur eine der wichtigsten Bezugspersonen im Festival, sondern auch das Bindeglied zum Besitzer NZZ. Es habe lange Gespräche gegeben, in denen ihn Müller ermutigt habe, selber anzutreten.
In seinen Erwägungen erinnerte sich Jungen zudem an die Gespräche in Karlsbad mit Skreta, den er als eine Art «Spiritus Rector» des Management-Buy-outs bezeichnet. Wichtig war Skreta nicht nur als Investor, sondern vor allem auch als Finanzfachmann. Denn Skreta, Dr. rer. publ. HSG, heute mit seiner Firma P4 Wealth Management selbstständig, ist ein ausgewiesener Spezialist für Corporate Finance, der unter anderem als Managing Direktor der UBS für das Wealth Management in Zentraleuropa verantwortlich war. Hier war ein Mann, der den komplizierten Duktus der Finanzausdrücke beherrschte, der einen Übernahmeprospekt lesen und verstehen konnte, der wusste, was eine Due-Diligence- oder eine Buchprüfung ist. Das Herz für die Sache hatte er sowieso: Als junger Mann habe er sich mit dem Gedanken getragen, die Filmschule in München zu absolvieren, sei aber zum Schluss gekommen, dass das wohl brotlos wäre, erzählt Skreta schmunzelnd.
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Zentral für ein Management-Buy-out ist aber auch eine klare Beteiligung der Schlüsselfiguren im Management, und so holte Jungen auch Reta Guetg ins Boot, seit 2016 in wechselnden Funktionen dabei, zuletzt als Head of Industry and Programme, und seit Anfang Jahr als Vizedirektorin die klare Nummer zwei im Haus.
Vervollständigt wird die Gruppe durch Moderator, Schauspieler und Unternehmer Max Loong, der ebenfalls eng mit dem ZFF verbunden ist, war er doch schon zu Zeiten von Schildknecht und Spoerri als Moderator für das Filmfestival tätig. Loong lebt in Los Angeles und ist nicht nur gut vernetzt in Hollywood, was für die Kontaktpflege in der Branche wichtig ist, sondern auch in der Schweiz, gehört doch die Partnerakquise zu seinem Aufgabenbereich. Als Besitzer eines Fünfsternhotels in Bali ist er auch mit dem wichtigen Hospitality-Bereich vertraut.
Ende Februar sei es gewesen, als ihn Jungen in Los Angeles angerufen und im Vertrauen in seine Pläne eingeweiht habe, so Loong. Einer der Hauptgründe, warum er mitgemacht habe, sei Jungen selbst, von dem er sehr viel halte. Er habe ihn im letzten Jahr des ZFF unter Schildknecht und Spoerri kennengelernt, als dieser als Nachfolger angekündigt war, und sei bei einer Veranstaltung neben ihm gesessen. Seither habe man sich fast jedes Jahr gesehen, oft wenn Jungen beruflich in Los Angeles war.
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Ergänzt wird die neue Truppe beim ZFF durch die Zürcher FDP-Politikerin Doris Fiala als neue Präsidentin, die allerdings nicht am Unternehmen beteiligt ist. Die gut vernetzte alt Nationalrätin soll nicht nur ihr Netzwerk in der Politik nutzen, sondern auch in Sachen Sponsoring weitere Türen öffnen. Sie ist in Zürich allerdings nicht unumstritten.
Wer in der Fünfergruppe der Besitzer genau welchen Anteil an den Aktien hält, will keiner verraten. Klar aber ist: Jungen hält den bestimmenden und grössten Anteil. Ein Hinweis dafür ist auch, dass in den Pressemitteilungen zum Besitzerwechsel von einem Management-Buy-out und nicht nur von einem Management-Investment die Rede ist. «Ich habe tüchtig Skin in the Game», sagt Jungen selber dazu nur.
Skreta wiederum, der an der in Familienbesitz befindlichen tschechischen Investmentgruppe R2G beteiligt ist, die unter anderem die millionenschweren Gründer des Cybersicherheitskonzerns Avast betreut, betont, er sei als Privatperson beim ZFF engagiert, seine tschechischen Partner seien in keinerlei Form involviert. Aus dem Umfeld der Beteiligten verlautet, die drei Mitstreiter von Jungen und Guetg würden ungefähr gleich hohe Anteile halten.
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Die neuen Besitzer des ZFF (v.l.): NZZ-Journalist und Ex-ZFF-Präsident Felix E. Müller, Vizedirektorin Reta Guetg, Direktor Christian Jungen, Finanzfachmann Marek Skreta, Schauspieler, Moderator und Unternehmer Max Loong.
PRDie neuen Besitzer des ZFF (v.l.): NZZ-Journalist und Ex-ZFF-Präsident Felix E. Müller, Vizedirektorin Reta Guetg, Direktor Christian Jungen, Finanzfachmann Marek Skreta, Schauspieler, Moderator und Unternehmer Max Loong.
PRZum Kaufpreis wurde von allen Beteiligten Stillschweigen vereinbart. Recherchen von BILANZ zeigen aber: Die NZZ hat mit dem Verkauf einen tüchtigen Schuh rausgezogen, wurde das Festival doch zu einem deutlich tieferen Preis verkauft, als es erworben worden war.
Ein Insider aus dem Umfeld des Verkaufs von 2016 an die NZZ sagt, dass der Preis damals «etwas über zehn Millionen Franken» gelegen habe. Ein Insider aus dem Umfeld des jetzigen Besitzerwechsels wiederum sagt, dass jetzt «eine kleine einstellige Millionenzahl» bezahlt wurde. Schätzungen gehen davon aus, dass die NZZ deutlich weniger als die Hälfte des ehemals bezahlten Preises bekommen hat und mehrere Millionen Franken abschreiben muss.
Ex-CEO Dengler weist darauf hin, dass die NZZ damals das Veranstaltungsgeschäft stark ausgebaut habe. Das ZFF sei «ein sehr schönes Asset» gewesen, das «notabene auch Gewinn» gemacht habe, und «ein enormer Imageträger für Zürich».
Sie habe Ende 2019 ein sehr gesundes Unternehmen übergeben, sagt ZFF-Mitgründerin Schildknecht, «in der Struktur gesund und in den Zahlen gesund». Das Geschäft sei aber nie einfach gewesen, zum Teil schwieriger als heute, denn man habe ja früher zuerst das Vertrauen in das Festival aufbauen müssen. «Die Hürden machten uns stark, unser Wille war gross, und wir waren immer bereit, als Unternehmer die Extrameile zu gehen», sagt Schildknecht, sie habe oft sieben Tage die Woche dafür gearbeitet. So gesehen tue es sicher gut, dass mit dem Team um Jungen hoffentlich wieder dieser «Entrepreneur-Spirit» reinkomme.
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Der damalige ZFF-Mitbesitzer Thomas Sterchi, der wie Schildknecht und Spoerri ein Drittel am ZFF besass, lässt per Mail ausrichten, dass sich die Hoffnungen mit dem Verkauf an die NZZ «sicherlich beidseitig nicht ganz erfüllt» haben. «Aus meiner Sicht war die NZZ ein Wunschpartner. Als grösster Zürcher Kultur-Event hat das ZFF gut zur Eventstrategie der NZZ gepasst; zudem findet das ZFF ja sozusagen im Vorgarten der NZZ statt.» Die Hoffnung sei gewesen, dass ein Medienunternehmen wie die NZZ, mit Synergien in Management, Marketing und Sales, die Abhängigkeit von einzelnen Führungspersonen reduzieren und den Erfolg sichern könne. «Die erwünschten Synergien haben sich jedoch wohl nicht ganz eingestellt.»
Auch Jungen musste die Erfahrung machen, dass die Sache in der Tat nicht ideal war. So sei es etwa schwierig gewesen, Beiträge von Stiftungen zu gewinnen, weil viele argumentierten, sie wollten mit dem ZFF nicht einfach einen Arm des Medienunternehmens NZZ fördern. Die gut betuchten Kreise um die FDP-Hochburg NZZ waren offenbar auch nicht unbedingt bereit, das Portemonnaie weiter zu öffnen, weil viele ja schon als Aktionäre Geld in die NZZ eingeschossen hatten.
Bei Jungen sind die ursprünglichen Bedenken über einen möglichen Bruch durch den NZZ-Ausstieg denn auch längst der Begeisterung über die neu gewonnene Freiheit gewichen. Sie biete «schnelle Entscheidungswege und viel Agilität». Bereits zehn neue Sponsoren habe man gewonnen, weitere stünden an. Einer der neuen Sponsoren ist etwa die Schuhmarke Künzli von Blocher-Schwiegersohn Roberto Martullo. Und auch die Zahl der Donors sei nach oben geschossen, es gab 25 Neueintritte seit Juli. Der Elan und die Begeisterung bei den Machern sind spürbar. Erneut hat Jungen ein grossartiges Programm auf die Beine gestellt: Mit Stars wie Dakota Johnson, Russell Crowe, Colin Farrell und Benedict Cumberbatch ist es ihm gelungen, absolute Topstars nach Zürich zu locken.
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Das Festivalbudget ist mit 14 Millionen Franken inklusive Gegengeschäften heuer gleich hoch wie letztes Jahr, die Subventionen von Stadt, Kanton und Bund wurden nach Abklärungen mit den neuen Besitzern erneut gesprochen, und auch die Hauptsponsoren sind noch an Bord. Im Fall der UBS gelte das sicher noch für ein Jahr, die NZZ hat zugesagt, weitere drei Jahre als Mainpartner dabei zu sein, und auch die Verhandlungen über ein weiteres Engagement von Mercedes seien vielversprechend, so Jungen. Stolz ist er darauf, dass das ZFF mit einem Eigenfinanzierungrad von fast 90 Prozent deutlich über dem Durchschnitt anderer Filmfestivals liegt. Auch auf der Kostenseite ist wohl mehr zu machen, vielleicht noch vermehrt im Geiste von Schildknecht, die etwa ein besonderes Händchen dafür hatte, mit weit über hundert Gegengeschäften viele Kosten zu sparen, und so schon mal den ganzen Champagner oder die Häppchen für Events und vieles mehr gratis bekam. Sein Investment bereue er keine Sekunde, sagt Jungen: «Das ganze Ding hat einen Wert – es ist ein starker Brand und hat eine unglaubliche Community.»
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In der neuen Eigentümergruppe werden schon Ideen für die Zukunft gewälzt, so etwa vermehrte internationale Kooperationen mit anderen Festivals, wodurch man weltweit tätigen Firmen ein breiteres und daher attraktiveres Sponsoring-Umfeld bieten könnte.
Seinem Ansehen in Hollywood und generell in den USA habe es jedenfalls gutgetan, dass er jetzt auch Besitzer sei, das habe er gespürt: «Dort gelte ich jetzt als Owner und Entrepreneur», sagt Jungen, «das hilft gewaltig.»
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