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Der grosse HZ-Wechselkurstest

Mit den richtigen Banken günstiger durch die Ferien

Um mehr als 4 Prozent unterscheiden sich die Kurse der Kredit- und Debitkarten. Mit der richtigen Auswahl vermeiden Sie die Kostenfalle.

Michael Heim Handelszeitung

Michael Heim

<p>Praktische Begleiterin: Ohne Kredit- oder Debitkarte sollte man nicht ins Ausland reisen. Auch wenn Karten zunehmend nur noch virtuell auf dem Handy zum Einsatz kommen. (Diese Illustration wurde von einem KI-Modell generiert und von einem Menschen überprüft und finalisiert.)</p>

Praktische Begleiterin: Ohne Kredit- oder Debitkarte sollte man nicht ins Ausland reisen. Auch wenn Karten zunehmend nur noch virtuell auf dem Handy zum Einsatz kommen. (Diese Illustration wurde von einem KI-Modell generiert und von einem Menschen überprüft und finalisiert.)

Tessy Ruppert / Midjourney / AI

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Zwei bis drei Millionen Mal pro Jahr wird eine Schweizer Bankkarte in einen Geldautomaten im Ausland gesteckt, um Geld abzuheben. Bis zu 50 Millionen Mal bezahlen Schweizerinnen und Schweizer mit einer Karte im Ausland oder per Fremdwährung im Internet. Und jedes Mal verdienen Banken und Kartengesellschaften mit: an Wechselkursen und Auslandzuschlägen. Ein gutes Geschäft, denn die Volumen nehmen jährlich stark zu. Wickelten Schweizerinnen und Schweizer 2019 – im letzten Jahr vor der Pandemie – noch Zahlungen in der Höhe von 30 Milliarden Franken im Ausland über ihre Bankkarten ab, war das Volumen 2024 gemäss Zahlen der Nationalbank bereits auf 44 Milliarden gestiegen. Bei 2 bis 3 Prozent Devisenmarge bedeutet das ein Milliardengeschäft.

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Bezahlt wird das von der Kundschaft – und dies sehr ungleich. Denn die Konditionen der Banken für den Einsatz von Kredit- und Debitkarten unterscheiden sich stark, wie ein Test der Handelszeitung zeigt. Dabei wurden mit rund zwei Dutzend Karten an einem Geldautomaten in Süddeutschland Euros bezogen, und es wurde verglichen, was die Banken dafür in Rechnung stellten. Das Ergebnis: Die effektiven Wechselkurse der teuersten Banken lagen mehr als 4 Prozent über jenen der günstigsten Banken – ohne Berücksichtigung der ebenfalls sehr unterschiedlichen Zuschläge für den Bargeldbezug am Automaten (siehe Grafiken weiter unten).

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Die klassischen Kreditkartenfirmen haben die schlechtesten Wechselkurse

Am teuersten waren die Kreditkarten der Kartenherausgeber Swisscard, Cembra und Cornèrcard. Ihre Euro-Kurse lagen allesamt 4 Prozent oder mehr über dem Devisenmittelkurs zum Zeitpunkt der Transaktion. Wenig zu tun haben diese Kosten mit den in den Gebührentabellen ausgewiesenen «Fremdwährungszuschlägen» von 1,2 Prozent (Cornèrcard), 1,5 Prozent (Cembra) oder 2,5 Prozent (Swisscard). Die einfache Erklärung: Die restliche Marge steckt im verwendeten Devisenkurs, und Kartenanbieter mit tiefen Zuschlägen packen offensichtlich einfach mehr Marge rein – ein Bild, das sich auch schon in früheren Tests zeigte.

4 Prozent tönt nach wenig. Würden alle 44 Milliarden Franken im Ausland mit dieser Devisenmarge bezahlt, kämen so jedoch mehr als 1,7 Milliarden Franken zusammen.

Unter den günstigsten Angeboten befinden sich die Debitkarten der bekannten Digitalanbieter: Radicant verrechnete einen Kurs, der sogar leicht unter dem Devisenmittelkurs lag. Die Neobanken Alpian, Yapeal, Wise, Revolut, Neon und Yuh verlangten einen Aufpreis von zwischen null und 1 Prozent. Die Handelszeitung hat Kreditkarten und Debitkarten direkt verglichen, da heutige Debitkarten – bis auf ein paar Ausnahmen wie Garantien bei Autovermietungen – ähnlich eingesetzt werden können wie Kreditkarten.

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Zürcher Kantonalbank und Bank WIR gesellen sich zu den Neobanken

Zwei Namen fallen neu unter den günstigsten Anbietern auf. Einerseits die Bank WIR, die vor allem für ihre Parallelwährung, für das KMU-Geschäft sowie als Partnerin der Säule-3a-App Viac bekannt ist. Die von ihr vor rund einem Jahr lancierte Mastercard-Debitkarte verrechnete für die bezogenen Euro einen Aufschlag von gerade mal 0,17 Prozent – und damit 4 Prozent weniger als die teuersten Karten. Mit 24 kostenlosen Bankomatbezügen im Ausland pro Jahr eignet sich die Karte zudem auch für Freunde des Bargelds. Ebenfalls nur 0,17 Prozent Kursaufschlag verrechnete die Zürcher Kantonalbank beim Bargeldbezug mit ihrer Debitkarte. Wäre die Karte nicht am Automaten, sondern in einem Geschäft eingesetzt worden, wäre jedoch noch ein Zuschlag von 1,25 Prozent dazugekommen. Die ZKB ist eine der ganz wenigen Banken, die am Automaten andere Kurse verwendet als bei Kartenzahlungen.

Insgesamt zeigt sich: Bei Banken, die auf ein digitalaffines Publikum zielen, sind die Kurse tendenziell besser. Und Debitkarten sind in der Regel günstiger als Kreditkarten. Sieben Jahre nachdem die britische Revolut mit praktisch margenfreien Kursen in der Schweiz ihr Kontoangebot lancierte, ziehen zunehmend auch traditionelle Banken nach. So hat etwa die Migros Bank bei den von ihr ausgegebenen Kreditkarten schon vor einigen Jahren den Fremdwährungszuschlag gestrichen. Mit 2,4 bis 2,9 Prozent Marge (je nach Karte) liegt sie nun im Mittelfeld der Banken.

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Von Neobanken wie Revolut herausgefordert, stehen die Banken vor einem schwierigen Poker: Passen sie sich an, verlieren sie die Einnahmen aus dem Devisengeschäft. Tun sie es nicht, verlieren sie allenfalls Kundschaft an die Konkurrenz – und das vorderhand unsichtbar, denn die Zahl der insgesamt in der Schweiz ausgegebenen Karten spricht dafür, dass viele Kundinnen und Kunden in den letzten Jahren zusätzliche Karten bezogen haben, ohne die bestehenden zu künden. Entsprechend zaghaft bewegen sich die meisten Banken. Klar ist nur: Revolut hat mit ihren Kampfpreisen in der Schweiz bereits mehr als eine Million Kundinnen und Kunden und gewinnt derzeit rund 20’000 neue Kunden pro Monat.

Viseca nimmt hundert Millionen Franken mit Devisenhandel und Auslandzuschlägen ein

Die Devisenmargen sind eine wichtige Einnahmequelle für die Banken, wie der Blick in die wenigen Erfolgsrechnungen zeigt, die öffentlich zugänglich sind: Die Kartengesellschaft Viseca, ein Gemeinschaftsunternehmen verschiedener Kantonal- und Regionalbanken mit mehr als vier Millionen Karten, nimmt pro Jahr rund 100 Millionen Franken mit Devisenhandel und Auslandzuschlägen ein – oder rund einen Fünftel des Betriebsertrags. Revolut wiederum weist für 2024 weltweit einen Fremdwährungsertrag von 422 Millionen Pfund aus, was rund 14 Prozent der Einnahmen ausmacht.

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Sechs Tipps für die Ferien

Tipp 1: Mehrere Karten nutzen. Die Kreditkarte mit der hohen Bonusrückvergütung für Einkäufe in der Schweiz oder für Garantiebuchungen, die Karte mit den günstigen Wechselkursen für die Ausgaben in den Ferien.

Tipp 2: Am Bankomaten nie die Kreditkarte verwenden. Debitkarten verrechnen meist tiefere Zuschläge für den Bargeldbezug und haben oft auch bessere Wechselkurse.

Tipp 3: Vorsicht beim Einkauf mit Debitkarten. Einige Banken verrechnen eine fixe Gebühr von 1.50 bis 2.00 Franken, wenn man mit der Debitkarte im Ausland bezahlt. Aus einem Espresso für 2 Euro wird so schnell mal ein 4-Franken-Kaffee.

Tipp 4: Immer in der Lokalwährung bezahlen. Teilweise wird im Ausland angeboten, den Einkauf vor Ort in Franken umzurechnen. Das ist in der Regel die teurere Variante. Nicht nur sind die Kurse erfahrungsgemäss schlechter, sondern viele Banken verrechnen trotzdem noch einen Auslandszuschlag von bis zu 2,5 Prozent.

Tipp 5: Kaufen Sie Devisen vorab, wenn sie ein Multiwährungskonto haben. Revolut verlangt am Wochenende einen Devisenzuschlag von 1 Prozent, der wegfällt, wenn bereits Fremdwährungen vorhanden sind. Vorsicht aber bei stark schwankenden Währungen: Bricht der Kurs ein, ist die ganze Ersparnis weg.

Tipp 6: Manchmal werden bei Bankomatbezügen zusätzliche Gebühren der lokalen Banken oder Bankomatbetreiber fällig. Vorsicht geboten ist vor allem bei frei stehenden Geldautomaten, die nicht von Banken betrieben werden, sondern von Firmen wie Euronet. Solche Zusatzgebühren werden immer vor Bestätigung der Abhebung angezeigt. Brechen Sie den Bezug im Zweifel ab, und versuchen Sie Ihr Glück an einem anderen Automaten.

Die Banken reden ungern über ihre Devisenkurse. Die Handelszeitung hat zahlreiche um ein Gespräch angefragt und erhielt von den meisten eine Absage. Lediglich Marktführerin Viseca liess sich ein wenig in die Karten blicken. Die im Vergleich zu Debitkarten teureren Wechselkurse bei Kreditkarten erklärt Sprecher Nicolas Kucera unter anderem damit, dass bei diesen im Gegensatz zu Debitkarten Zinskosten durch die Vorfinanzierung anfallen. Zudem, so hält Kucera fest, decke der Fremdwährungszuschlag nicht nur die Kosten des Devisengeschäfts ab, sondern sei auch dadurch begründet, dass Transaktionen im Ausland anfälliger für Betrug oder Annullierungen seien. Daher gelte er auch für Auslandzahlungen in Franken.

Investiert haben die Banken in den letzten Jahren vor allem in Websites und Apps: Blickten Bankkunden früher bloss einmal pro Monat auf einen per Post verschickten Kontoauszug, erwarten sie heute Informationen in Echtzeit. Wer bei Neobanken eine Kartenzahlung tätigt, erhält eine Pushmeldung aufs Handy und sieht meist noch im selben Moment, was ihn die Zahlung gekostet hat. Das erlaubt nicht zuletzt den direkten Vergleich der Konditionen, etwa wenn es darum geht, ob im Ausland in der Landeswährung oder in Franken bezahlt werden soll.

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Bei den Apps haben viele Banken Nachholbedarf

Zwar haben auch die traditionellen Kartengesellschaften und Banken in ihre Systeme investiert, doch wirklich mithalten können noch die wenigsten. Oft werden die Transaktionen einen oder zwei Tage mit provisorischen Kursen in den Kontoauszügen aufgeführt – und die Beträge werden ein paar Tage später dann nach oben korrigiert. Andere Banken zeigen zunächst nur den Euro-Betrag im Kontoauszug an, selbst wenn es sich um eine Debitzahlung handelt, die eigentlich direkt dem Konto belastet wird. Begründet wird das von den Banken mit dem Abrechnungsmodus. So werden Debitzahlungen bei vielen Banken erst am Abend final verbucht, Kreditkartenzahlungen meist erst nach mehreren Tagen. In der Zwischenzeit anfallende Kursänderungen wollen die Banken nicht aufs eigene Buch nehmen.

Bei einigen Banken bleibt die Kartenzahlung bis zum Schluss ein Blindflug. Die Migros Bank weist im Kontoauszug weder einen Wechselkurs noch die Gebühren von Debitkartenzahlungen separat aus. Das sei «aktuell systembedingt» nicht möglich, sagt Pressesprecher Urs Aeberli. «Wir erachten die separate Ausweisung aber als sinnvoll. Wir haben hierzu mit unserem Technologieprovider Kontakt aufgenommen und prüfen eine entsprechende Anpassung.»

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Radicant wiederum führt Bankomatbezüge im Kontoauszug mit «keine Gebühren» auf, obwohl der belastete Betrag einen Zuschlag für den Bargeldbezug von 2 Franken enthält. Und bei der Digitalbank Alpian, die viel Werbung für ihr Kartenangebot macht, werden im Kontoauszug überhaupt keine Angaben zu den Kartentransaktionen gemacht. Man habe Preis und Sicherheit bei der Entwicklung priorisiert, sagt Mediensprecher Marcus Balogh. Ein Ziel «auf der Roadmap» sei aber, die Angaben zu verbessern.

Die Karte ohne Nummer

Ohne Kartennummern: Visakarte von Alpian

Ohne Kartennummern: Visakarte von Alpian

Michael Heim
Ohne Kartennummern: Visakarte von Alpian

Ohne Kartennummern: Visakarte von Alpian

Michael Heim

Es ist ein Schweizer Unikum: Die Debitkarte der Neobank Alpian ist nicht nur aus Metall, sondern sie fällt auch damit auf, dass auf ihr keine einzige Zahl aufgedruckt ist: Weder eine Kartennummer noch ein Ablaufdatum noch der Sicherheitscode, der bei Onlinezahlungen angegeben werden muss. Nur der Kundenname steht auf der Rückseite des ansonsten mehr oder weniger schwarzen Stücks Blech.

Die Bank begründet das mit mehr Sicherheit, da so die Kartennummer weniger leicht kopiert werden könne. Es ist simpel: Geht die Karte verloren, kann sie höchstens an Terminals oder Automaten eingesetzt werden. Zahlungen, bei denen Kartendaten manuell eingegeben werden müssen, sind hingegen nicht möglich. Die Kundschaft findet die entsprechenden Angaben in der Bank-App.

Alpian gibt seit Beginn im Oktober 2022 alle Karten auf diese Weise aus. Eine Verpflichtung vonseiten Visa, die Nummer aufzudrucken, gebe es nicht mehr.

Alpian ist eine der Banken, die offensiv mit ihren Wechselkursen wirbt – und die Versprechungen auch einlösen kann. Das zeigt ein zweiter Test, bei dem es um die Wechselkurse bei Banküberweisungen oder Kontoüberträgen geht. Auch hier rechnen die Banken höchst unterschiedlich ab, obwohl alle Zahlungen über Nacht aufgegeben und gleichzeitig ausgeführt wurden.

Devisenkurse für Banküberweisungen: Bis zu 2 Prozent Aufschlag

50 Euro wurden im Test jeweils von einer Bank zur anderen überwiesen, wobei das Geld auf einem Franken-Konto belastet oder gutgeschrieben wurde. Der eine oder andere Franken blieb dabei auf der Strecke. So belastete die Basler Kantonalbank 1.87 Franken mehr, als sie für die eingehende Zahlung gutschrieb. Pro Transaktion ergibt sich so eine Devisenmarge von rund 2 Prozent – mehr als bei allen anderen Banken im Test. Auch die UBS und die Raiffeisen fielen mit eher hohen Kursen auf. Alpian dagegen verrechnete für den Devisenchange nur 0,24 Prozent. Revolut, Radicant und Swissquote/Yuh gehörten ebenfalls zu den günstigeren Banken (siehe Grafik unten).

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Die Wechselkurse sind bei Auslandreisen entscheidend, aber sie sind nicht die einzige Kostenkomponente von Kredit- und Debitkarten. So werden für viele Karten noch immer Jahresgebühren verrechnet. Zudem gleichen einige Karten die Kosten mit einer Umsatzprämie wieder aus, die in Form von Punkten oder Franken-Gutschriften ausbezahlt wird. Der Vergleichsdienst Moneyland kommt in einer aktuellen Studie zum Schluss, dass bei den meisten Nutzerprofilen Karten ohne Jahresgebühren am besten abschliessen. Für die Nutzung im Inland, wo weniger Wechselkurse als Prämien den Ausschlag machen, sei Cashback von Swisscard das günstigste Produkt; im Ausland dagegen liegt bei Moneyland die Kreditkarte der Migros Bank vorne. Im Direktvergleich wurden allerdings nur Kreditkarten berücksichtigt.

Und so gilt in den Ferien, was sonst eher nicht als Regel taugt: Am günstigsten fährt, wer möglichst viele Karten hat und gezielt jene fürs Bezahlen, Geldabheben oder Reservieren einsetzt, die dafür jeweils am geeignetsten ist (siehe auch die Tipps rechts). Die eine Karte für alles gibt es nicht. Auch wenn die Werbung gerne das Gegenteil verspricht.

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So wurden die Kursmargen berechnet

Die Handelszeitung hat die Konditionen der Kreditkarten und Debitkarten anhand eines konkreten Bargeldbezugs im Ausland bestimmt, um sich nicht auf blosse Angaben der Banken verlassen zu müssen. Alle Bezüge fanden am 17. Juni zwischen 14 und 15 Uhr an einem Geldautomaten in Weil am Rhein (Deutschland) statt. 

Die von den Banken abgerechneten Kurse wurden mit dem Devisen-Mittelkurs zum Zeitpunkt des Bargeldbezugs verglichen, um den effektiven Kursaufschlag festzulegen. Zuschläge für den Bankomatbezug wurden bei der Berechnung der Wechselkursaufschläge ausgeblendet.

Ein Beispiel: Valiant berechnete für den Debitkartenbezug von 20 Euro insgesamt 24.20 Franken. Davon waren 5 Franken fix für den Bargeldbezug am Automaten. Für die 20 Euro hat die Bank demnach netto 19.20 Franken belastet, was einem Wechselkurs von 0,9600 entspricht. Dieser Kurs, der sowohl die Devisenmarge der Bank, als auch allfällige Auslandzuschläge enthält, lag somit 2,1 Prozent über dem für alle Beispiele verwendeten Referenzkurs von 0.9404.

Diese Berechnung geschah im Wissen, dass einige Banken mit Tagesschlusskursen abrechnen, die vom Vortag, meist aber vom aktuellen oder gar erst von den folgenden Tagen stammen. Das kann sich zugunsten oder zu Ungunsten des Kunden auswirken.

Zum Zeitpunkt des Tests lag der Devisen-Mittelkurs bei 0,9404 Franken. Die Tagesschlusskurse gemäss Google Finance beliefen sich zu diesen Tagen auf 0,9399 (16.6.2025; –0,05% gegenüber dem Referenzkurs), 0,9379 (17.6.2025; –0,27%); 0,9399 (18.6.2025; –0,05%) und 0,9397 (19.6.2025; –0.07%). Die Margen jener Banken, die nicht in Echtzeit aberechnet haben, wurden somit tendenziell eher etwas zu klein abgebildet. 

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