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Der CEO von Easyjet sieht Wachstumschancen im Schweizer Reisegeschäft und kritisiert den Flughafen Basel.
Easyjet-Chef Kenton Jarvis: «Wir würden in Zürich gerne wachsen, aber wir können nicht.»
TIM ANDERSONEin kleines Sitzungszimmer im französischen Teil des Euroairports bei Basel, gebucht von Easyjet für das Interview der Handelszeitung mit Kenton Jarvis, der den Billigflieger seit Januar 2025 als CEO pilotiert. Der Brite ist zu Besuch im binationalen Flughafen, an dem Easyjet seit Jahren mit einem Marktanteil von mehr als 50 Prozent so etwas wie der Home-Carrier ist, seit sich die Swiss aus Basel zurückgezogen hat. Mit leichter Verspätung trifft der Easyjet-Chef zum Gespräch ein.
Keines von beidem, ich war noch in einem Gespräch mit dem Flughafendirektor, Tobias Markert.
Ja, obwohl er ironischerweise gerade gestern an unserem Heimflughafen London Luton war.
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