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Porno-Verleger Flynt: Romney muss Schweizer Bankkonto erklären

Der Pornounternehmer Larry Flynt mischt sich in den US-Wahlkampf ein: Er investiert eine Million Dollar, um Geheimkonten von Mitt Romney aufzuspüren.

Stefan Barmettler HZ

Stefan Barmettler

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US-Verleger Larry Flynt sucht mit einer weltweiten Inserate-Kampagne Hinweise auf unversteuerte Vermögenswerte von Präsidentschaftskandidat Mitt Romney. «Romney muss präzise Antworten liefern, weshalb er ein Bankkonto in der Schweiz hatte», sagt Flynt im Interview mit der BILANZ.

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Bis dato habe Romney noch keine stichhaltige Erklärung für das Konto geliefert. Porno-Verleger Flynt lässt sich die Inserate-Kampagne gegen den Republikaner 300'000 Dollar kosten.

Larry Flynt ist der bekannteste Pornounternehmer der USA. Der 69-Jährige ist Gründer und Chef der Larry Flynt Publications in Beverly
Hills, Kalifornien. Wichtigstes Produkt ist das Männermagazin «Hustler».

Lesen Sie das ganze Gespräch in der neuen Ausgabe der BILANZ, ab Freitag am Kiosk.

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