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Uhr der Woche

Neue Ära für eine alte Bekannte

Die Genfer Uhrenmarke Raymond Weil erweitert ihre Freelancer-Kollektion mit neuen Vollkalender-Modellen.

Iris Kuhn Spogat

Raymond Weil

Bezahlbarer Luxus: Raymond Weils neue Freelancer-Kollektion.

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2025 wurde von Raymond Weil zum Freelancer-Jahr erklärt. Diese Kollektion hat die Genfer Familienfirma 2007 eingeführt und ständig ausgebaut. Wer durchs Angebot scrollt, wird wahrscheinlich auch über die zahlreichen Referenzen staunen. Es sind über 50, und es ist alles dabei, von schlichten Drei-Zeiger-Uhren über Worldtimer und Taucheruhren bis zu Chronographen. Was sie gemeinsam haben: Die Preise sind, klassisch Raymond Weil, vergleichsweise günstig. 

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Anlässlich der diesjährigen Watches and Wonders erweitert Raymond Weil die Freelancer-Kollektion noch weiter. Die Messer fängt zwar erst in elf Tagen an, doch CEO Elie Bernheim will offenbar nicht länger warten - und schon jetzt zeigen, was er an Neuem bringt. Unter anderem sind da  zwei Neuzugängen mit einem Vollkalender, der Datum, Monat, Wochentag und Mondphase anzeigt. Die Uhr kommt in zwei Looks: Beim einen ist das 40-Millimeter-Edelstahlgehäuse Roségold-PVD-beschichtet, das Zifferblatt hell und das Armband aus Leder. Beim anderen sind sowohl Gehäuse wie Band aus poliertem Edelstahl, und das Zifferblatt ist dunkelblau. In beiden arbeitet ein Automatikkaliber mit 56 Stunden Gangreserve. 

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Raymond Weil Freelancer

Raymond Weil
Raymond Weil
Raymond Weil
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PR

Gehäuse: 40 mm, Edelstahl

Werk: RW 3281 

Gangreserve: 56 h

Preis: 3450 Fr.

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Über die Autoren
Iris Kuhn Spogat

Iris Kuhn-Spogat

Iris Kuhn-Spogat

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