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Guido Terreni, der CEO von Parmigiani Fleurier, spricht im Interview darüber, wie er die Uhrenmarke aus der Versenkung geholt hat.
Guido Terreni ist seit 2021 CEO von Parmigiani Fleurier, der Uhrenmarke in Besitz der Sandoz-Stiftung. Davor hatte er 20 Jahre lang das Uhrenbusiness von Bulgari geprägt.
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Ich habe im schlechtesten Jahr hier angefangen, das die Marke seit ihrer Gründung 1996 je erlebt hatte, es konnte nur besser werden.
Zu verstehen, was die Kunden wollen, was die Werte der Marke sind, und dies miteinander in Einklang zu bringen. Vieles war da. Ich versuche, die Dinge richtig zu machen und anders als die anderen und dabei sehr nahe am Produkt zu bleiben. Heute denken ja viele Luxusmarken, die Experience sei wichtiger als das, was der Kunde kauft. Ich glaube das Gegenteil.
Leute, die es gern diskret haben und zudem viel von Uhrmacherei verstehen. Heisst, ich muss ihnen da einiges bieten.
Ziel war es, sich von traditionellen Zwängen zu lösen. Ich wollte eine elegante Uhr, die nicht steif ist, die zeitgeistig ist und doch zeitlos. Die Toric ist von A bis Z sehr exklusiv, es steckt enorm viel Savoir-faire und Handwerkskunst in ihr – sowohl im handgemachten Zifferblatt als auch im Uhrwerk mit Handaufzug, dessen Platinen und Brücken aus Gold gefertigt sind.
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Warum Preis? Ich kann das nicht kommentieren.
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