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Sunrise-UPC: Kein Kahlschlag bei den Mitarbeitern

Seine Karriere als CEO schien eigentlich schon beendet. Jetzt muss André Krause die grösste Schweizer Fusion seit Jahren durchziehen.

Marc Kowalsky

Sunrise UPC

Bei Sunrise soll eine deutlich kleinere Zahl als 30 Prozent des Personals abgebaut werden.

Keystone

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André Krause, Chef von Sunrise-UPC, rechnet nach erfolgter Fusion der beiden Firmen nicht mit einem Kahlschlag bei den Mitarbeitern: «Ich erwarte nicht, dass wir 30 Prozent des Personals abbauen. Das wird eine deutlich kleinere Zahl sein», so Krause in der aktuellen BILANZ. Durch die Zusammenlegung des zweit- und des drittgrössten Telekomanbieters der Schweiz sollen Synergieeffekte von jährlich 275 Millionen Franken gehoben werden. Ob die fusionierte Firma unter der Marke Sunrise oder UPC auftreten wird, will Krause noch nicht definitiv festlegen, aber der Trend geht Richtung Sunrise: «Ich stimme zu, dass die Marke Sunrise beim Marktmomentum durchaus ihre Stärken hat», sagt er.

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Mehr dazu lesen Sie in der neuen BILANZ.

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