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Das Projekt eines Ritz-Carlton-Hotels am Fusse des Matterhorns erleidet einen herben Rückschlag. Initiator Mario Julen kam in Polizeigewahrsam.
High End: Visualisierung des geplanten Luxushotels Ritz-Carlton.
PDEs ist ein Megaprojekt und soll Zermatt auf die Landkarte der internationalen Luxushotelketten setzen: der Bau eines Ritz-Carlton-Hotels mit 69 Zimmern und Suiten, zwei Restaurants und zwei Bars für eine Viertelmilliarde Franken.
Initiator Mario Julen hat dafür im Lauf von zwei Jahrzehnten 14 000 Quadratmeter Land am Fusse des «Horu» zusammengekauft. Die Eröffnung war für 2026 geplant. Nun wird das Projekt um Jahre zurückgeworfen.
Der Grund: Die Partnerschaft mit dem Immobilienentwickler Acron mit Sitz in Zürich und Düsseldorf ist geplatzt. «Man hat beidseitig entschieden, dass eine weitere Zusammenarbeit nicht fruchtbar ist», heisst es bei der Julen Group.
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