Guten Tag,
Für Reisen hat die Moderatorin Christa Rigozzi schon als Teenager gerne Geld ausgegeben – heute reist sie mit Kind und Kegel um die Welt.
Mehr als eine Tessiner Schönheit Mit dem Titel der Miss Schweiz 2006 erlangte Christa Rigozzi landesweit Berühmtheit. Seither machte sie sich als Moderatorin grosser TV-Shows einen Namen.
Diana Kottmann / zVgWerbung
Als ich in der Sekundarschule war, arbeitete ich jeden Sommer während eines Monats auf dem Standesamt. Damals – lange vor der Digitalisierung – musste ich zahllose Dokumente kopieren, ordnen, archivieren und von einem Büro ins andere bringen.
Ich fuhr mit meinen Freundinnen in die Emilia-Romagna in die Ferien. Dort hatten wir viel Spass, waren am Strand und feierten.
Am liebsten für Ferien mit der Familie. Diesen Sommer waren wir auf Sizilien und in der Toskana. Reisen sind unsere grosse Leidenschaft. Wir sind schon mit den Kindern nach Afrika und Amerika geflogen, als sie erst sechs Monate alt waren. Und da ich aus einer Winzerfamilie stamme, ist mir natürlich auch guter Wein viel wert. Am liebsten trinke ich einen Merlot aus dem Tessin.
Im Moment für Benzin. Zum Glück habe ich ein Hybrid-Auto, eine Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor. Ich fahre zurzeit nur noch elektrisch!
Eigentlich nicht. Ich bin sehr vernünftig im Umgang mit Geld und spare viel, vor allem für die Ausbildung meiner Kinder.
Fast alles, was ich mir wünsche, könnte ich mir glücklicherweise auch leisten. Wenn etwas sehr teuer ist, überlege ich aber immer gut, ob es wirklich nötig ist. Ich bin sehr rational und kaufe nie impulsiv.
Sehr wichtig. Dafür arbeite ich seit Jahren jeden Tag.
Auf jeden Fall Karte! Ich bin nur mit Karten unterwegs und werbe auch für bargeldloses Zahlen.
Ja. Regelmässig und für verschiedene Stiftungen, Institutionen und Organisationen. Beim Spenden liegen mir vor allem Kinder am Herzen – das war schon so, bevor ich vor sechs Jahren Mutter wurde. Aber seither ist es noch stärker.
Werbung