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Im neuen Banker-Ranking der BILANZ belegt UBS-Chef Sergio Ermotti den ersten Platz. Damit wird er Nachfolger des abtretenden Raiffeisen-Chef Vincenz. Auffallend hoch steigen Neulinge ein.
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UBS-CEO Sergio Ermotti ist der Sieger des diesjährigen Rankings der 100 wichtigsten Schweizer Bankerinnen und Banker. Die UBS hat ihre Führungsposition zuletzt mit starken Zahlen weiter untermauert.
Ermotti löst Vorjahressieger Pierin Vincenz ab, der seinen Job als CEO bei Raiffeisen per 1. Oktober an Nachfolger Patrik Gisel übergibt, und nicht mehr in der Liste ist. Gisel zieht als Newcomer mit Platz vier gleich unter die Top-Fünf ein, ein anderer Newcomer, CS-CEO Tidjane Thiam, rangiert auf Platz drei.
Unverändert ist die Gewichtung: mit 30 von 100 stellen die Private Banker immer noch die mit Abstand grösste Gruppe. Erstmals sind auch Repräsentanten aus dem Bereich Fintech vertreten. Noch sind es erst vier von 100, aber ihre Zahl dürfte angesichts der zunehmenden Bedeutung des Sektors in Zukunft noch steigen.
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