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Multifort steht für robuste Mechanik und hohe Genauigkeit zu günstigem Preis. Alles hat auch der Neuzugang – und als Add-on: Coolness.
 
 Die neue Uhr von Mido fesselt mit Design und Technik.
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Die Geschichte der Multifort-Familie von Mido beginnt 1934. Es war die erste Uhr mit automatischem Aufzug, die zudem antimagnetisch, stossfest und wasserdicht war. Und damit – so steht es in den Annalen – «von 1930 bis 1950 der Verkaufsschlager».
Die Multifort-Kollektion der Swatch-Group-Marke ist heute eine von sechs – und wird fleissig, und meist sehr unauffällig, gepflegt. Innerhalb der Familie gibt es 17 Unterkategorien. Eine davon ist die Multifort Chronometer1. Hier ergänzt Mido das Sortiment nun mit einer unübersehbaren Version: dem Multifort Chronometer1 Racer.
Dieses Modell beweist wieder einmal, was gutes Design kann: Blicke einfangen und sie dann fesseln: Der «Racer» steckt im schwarzen Zifferblatt, das eingerahmt ist von Orange, Hellblau und Weiss. Da kann man gar nicht nicht hinschauen. Und bemerkt dann auch die vertikalen Genfer Streifen im Schwarz, ein paar orangene Akzente in der Minuterie und beim Sekundenzeiger. Und das Ganze ist wieder eingerahmt von einer schwarzen PVD-beschichteten, auf Hochglanz polierten Lünette. Zur Uhr gehören ein schwarzes und ein blau-oranges Lederband. All in all: ein Augenschmaus.




Auch das Innere hält genauerem Hinsehen stand: Im 42-mm-Gehäuse aus Edelstahl arbeitet das Kaliber 80 Si. 80 steht für die 80 Stunden Gangreserve, die dieses Automatikkaliber hinbekommt und «Si» für das Material, aus dem die Spiralfeder gemacht ist: Silizium. Weder Stösse noch Magnetfelder bringen dieses Räderwerk aus dem Takt. Das Zertifikat der Chronometer-Prüfstelle attestiert dem mechanischen Räderwerk zudem eine Ganggenauigkeit von –4 bis +6 Sekunden pro Tag.
Übrigens: Mido wurde 1918 gegründet vom Schweizer Uhrmacher Georges Schaeren. Und es heisst, der Name komme von «yo mido», spanisch für «Ich messe». Schon in den 1920er hatte er Autofans im Kopf – und machte für sie Uhren mit Designs, die von Kühlergrills von Buick, Bugatti, Ford und Fiat inspiriert waren.
Gehäuse: 42 mm, Edelstahl, PVD beschichtet
Werk: Kaliber 80 Si, COSC-zertifiziert
Gangreserve: 80 h
Preis: 1320 Fr.
 
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