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Die Genfer Uhrenmarke bringt einen neuen, einfach zu justierenden Ewigen Kalender mit mehr Gangreserve als je zuvor.
Die Classic Perpetual Calendar Manufacture in Stahl mit silbernem Zifferblatt.
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Wer glaubt, die Königsklasse der Uhrmacherkunst sei nur etwas für reiche Erben und Krypto-Milliardäre, den möchte Frederique Constant (FC) eines Besseren belehren. Die Genfer Manufaktur, die seit 2016 zum japanischen Citizen-Konzern gehört, hat ihren ikonischen Ewigen Kalender neu mit einer Gangreserve von 72 (statt 38) Stunden aufgelegt – und stellt damit mal wieder unter Beweis, dass komplexe Mechanik nicht zwangsläufig eine zweite Hypothek aufs Haus erfordert.
Die Uhr gibt es auch mit blauem Zifferblatt.
PRDie Uhr gibt es auch mit blauem Zifferblatt.
PRDas Modell: die Classic Perpetual Calendar Manufacture in Stahl, erhältlich mit einem silbernen oder einem tiefblauen Zifferblatt. Die Uhr packt eine der prestigeträchtigsten Komplikationen in ein 40-mm-Gehäuse und hat den Ewigen Kalender so konzipiert, dass es keinen Uhrmacher braucht, um ihn zu richten. Das Ganze funktioniert mit dem hauseigenen Kaliber FC-776, das die Tücken unseres Kalenders (Schaltjahre, kürzere Monate) bis ins Jahr 2100 meistert und zudem unkompliziert zu bedienen ist. Jeder Aspekt – Datum, Wochentag, Monat, Mondphase – wird über separate, ins Gehäuse integrierte Drücker justiert. Ein nobles Feature für alle, die ihre Uhr auch tatsächlich tragen wollen.
Das hauseigene Kaliber FC-776.
PRDas hauseigene Kaliber FC-776.
PRHinter der Strategie, Swiss-Made-Uhren zu einem vergleichsweise günstigen Preis zu liefern, steckt CEO Niels Eggerding. Seit der Übernahme durch Citizen setzt er darauf, die Unabhängigkeit in Design und Entwicklung zu wahren, gleichzeitig aber die industrielle Kraft des Grosskonzerns zu nutzen, um Effizienz und Erschwinglichkeit zu steigern: Die «normalen» Uhren der Marke kosten zwischen rund 1000 und 3000 Franken. Sie machen gemäss Eggerding 93 Prozent des Volumens aus. Die anderen sieben Prozent sind Uhren mit Kalibern, die in der eigenen Manufaktur in Plan-les-Ouates, Genf, entworfen, entwickelt und montiert werden, inzwischen 34 an der Zahl und darunter Komplikationen wie Tourbillon, Flyback-Chronograph, Worldtimer – und der neu lancierte Ewige Kalender. Für diese uhrmacherisch anspruchsvollen Zeitmesser hat der CEO als Preisobergrenze 10’000 Franken definiert*. Auch den neuen Perpetual Calendar Manufacture verkauft er für 9995 Franken. Andernorts müsste man dafür locker das Dreifache bezahlen.
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* Keine Regel ohne Ausnahme: Für alle, die das Understatement nicht suchen und nichts übrig haben für «erschwinglichen Luxus» (so das Credo von FC), gibt es die mechanische Rechenkunst des FC-776 auch eingehaust in 18-karätigem Gelbgold mit Onyx-Zifferblatt. Die Luxusedition ist auf 37 Stück à 29’995 Franken limitiert.
In Gelbgold kostet die Uhr dann doch deutlich mehr als 10'000 Franken.
PRIn Gelbgold kostet die Uhr dann doch deutlich mehr als 10'000 Franken.
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