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Nomos präsentiert die ultraschlichte Metro 38 Datum. Das Design von Mark Braun bleibt ein Klassiker der Glashüttener Manufaktur.
Die äusserlich unveränderte Uhr wurde innerlich mit dem Handaufzugskaliber DUW 4601 aufgewertet, das eine Gangreserve von 52 Stunden bietet.
Markus BachmannWerbung
Der erste Satz im Communiqué zur neuen Metro-Referenz nimmt dem ersten Gedanken beim Anblick der Uhr – «noch eine Metro?» – den Wind aus den Segeln. Da steht: «Klassiker geben Orientierung in der schnelllebigen Zeit, sie entschleunigen und dienen der Aufmerksamkeit als Anker.» Das hat was, nicht wahr?
Also: Die neue Metro ist ihren Vorgängerinnen zum Verwechseln ähnlich. Ihr Design stammt von Mark Braun. Der renommierte Produktdesigner mit Studio in Berlin ist mit Nomos seit 2012 im Uhrengeschäft. Die erste Metro datiert von 2014 und gehört zu den Signaturen der Glashüttener Manufaktur, die übrigens nicht nur Manufaktur heisst, sondern auch eine Manufaktur ist, die ihre Kaliber selber entwickelt und auch herstellt.
Die Metro wurde für ihr Swing-System und ihren Reduced-to-the-max-Look inzwischen mit diversen Preisen gekrönt. Nun gibt Nomos der Metro 38 Datum einen Schubser für neuen Schwung: Im Innern des klassischen Gehäuses ist das neuste, feinmechanische Handaufzugskaliber DUW 4601 mit 52 Stunden Gangreserve verbaut - und die Uhr damit nur 7,8 mm hoch. Getragen wird sie mit einem schwarzen Lederband.




Gehäuse: 38,5 mm, Edelstahl
Werk: DUW 4601 Handaufzug
Preis: 2860 Fr.
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