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Maurice Lacroix präsentiert eine Neuauflage der Aikon: die Aikonic.
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Hinter Maurice Lacroix liegt eine wechselvolle Geschichte. Zehn Jahre hat der amtierende Managing Director Stéphane Waser gebraucht, um die Marke, die der DKSH-Gruppe gehört, von den roten in die schwarzen Zahlen zurückzubringen, wie er uns vor gut einem Jahr im Interview erzählt hat. Geholfen hat die Aikon.
Der Zeitmesser datiert von 2016 und ist heute die meistverkaufte Uhr von Maurice Lacroix. Statt etwas ganz Neues zu erfinden, hat Waser die Ikone nun neu gemacht. Sie sieht – nicht zuletzt mit ihren breiten Armen auf der Lünette – aus wie die Aikon, ist jedoch mit «Innovative Craftmanship», kurz IC, gepimpt – und wurde so zur Aikonic (was für ein gelungenes Buchstabenkonstrukt!).
In «IC» stecken neue Materialien für Zifferblatt und Gehäuse, ein verfeinertes Uhrwerk sowie das patentierte Schnellwechselsystem fürs Uhrenarmband.
Besonders ist das Zifferblatt aus Karbon: Die verflochtenen, schwarzen und grauen Kohlefasern verlaufen bei der Aikonic in ganz eigener Anordnung, von Nord nach Süd. Und der Herstellungsprozess des Materials führt wie immer bei Karbon dazu, dass kein Zifferblatt ist wie das andere. Hergestellt werden sie, wie die Marke aus Seignelégier betont, von einem spezialisierten Zulieferer aus der Region. Das Gleiche gilt auch für das Automatikkaliber ML1000. Es wird vom Uhrwerkspezialisten Soprod – domiziliert im nahen Tramelan – hergestellt. Es ist veredelt mit gebläuten Schrauben, Perlage und Genfer Streifen (was bemerkenswert ist bei der Preislage der Aikonic), schafft eine Ganggenauigkeit von +/– 4 Sekunden am Tag und eine Gangreserve von 60 Stunden.
Die neue Serie startet mit fünf Modellen. Das Gehäuse der ganz schwarzen Version ist aus DLC-beschichtetem Titan, jenes der vier anderen, farblich verschiedenen Modelle aus poliertem Edelstahl.
Gehäuse: 43 mm, DLC-beschichtetes Titan oder Edelstahl
Kaliber: ML1000
Gangreserve: 60 h
Preis: Titanmodell: 3250 Fr.; Edelstahlmodelle: 2950 Fr.
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