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Die Patria kontrolliert die neue Nummer zwei im Schweizer Versicherungsmarkt. Mit Yvonne Wicki weicht die Diskretion der Professionalität.
Yvonne Wicki ist Präsidentin der Patria-Genossenschaft und sitzt im Verwaltungsrat der Helvetia Baloise.
PRSeit dem 5. Dezember sind Helvetia und Baloise formaljuristisch eins. Mit der im April 2025 angekündigten Fusion unter CEO Fabian Rupprecht hat sich auch die Rolle von Yvonne Wicki verändert. Statt Diskretion gilt es nun, den Dialog zu suchen und Kante zu zeigen.
Die 52-Jährige präsidiert seit zweieinhalb Jahren die Patria Genossenschaft. Diese hält als Ankeraktionärin fast 23 Prozent (4,5 Milliarden Franken) an der rund 20 Milliarden schweren neuen Nummer zwei im Schweizer Versicherungsmarkt und potenziellen SMI-Kandidatin. «Wir übernehmen Verantwortung für die nachhaltige Wertentwicklung von Helvetia Baloise. Dazu müssen wir uns als Patria neu organisieren, weiter professionalisieren, den Einfluss verstärkt geltend machen und uns erklären», sagt Wicki, die sich erstmals nach der Fusionsankündigung öffentlich äussert. Wicki gilt als smart, bringt viel Management-Know-how aus der Lebensmittelindustrie mit, war zuletzt Konzernleitungsmitglied bei der SV Group.
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