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Beliani wächst mit Online-Möbelhandel in ganz Europa. Warum die Schweizer jetzt einen Pakt mit Temu planen.
Temu-Päckli: Die chinesische Plattform kommt bald ins Geschäft mit der Schweizer Online-Möbelhändlerin Beliani.
IMAGO/Nikos PekiaridisWer es auf die Liste der «Financial Times» der langjährig am schnellsten wachsenden Firmen in Europa schafft, hat definitiv etwas richtig gemacht. Im diesjährigen 300er-Tableau der «Europe’s Long-term Growth Champions» tauchen vier Schweizer Unternehmen auf. Neben Sonar (IT), Swissquote (Online-Bank) und Virtamed (Medtech) auch Beliani.
Die Schweizer Online-Möbelhändlerin zeigt gemäss Liste seit 2014 eine jährliche Umsatzwachstumsrate von fast 25 Prozent.
2024 kam Beliani auf einen Umsatz von 133 Millionen Euro, dieses Jahr geht es munter weiter, sagt Co-Gründer und Chef Stephan Widmer: «Für das Geschäftsjahr 2025 rechne ich mit einem Umsatz zwischen 150 und 160 Millionen Euro.» Beliani ist in 19 europäischen Ländern präsent, per Jahresbeginn 2025 kamen Belgien und Rumänien hinzu.
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