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New Economy –

Die BILANZ zieht Bilanz, was von der New Economy übrig blieb. Dazu ein Interview mit Cisco-Chef John Chambers und einen Bericht über den Absturz der Zuger Softwarefirma Fantastic.

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These 1: Wer nicht online geht, geht unter



Realität:


Fazit: Wer nicht online geht, kann trotzdem überleben. Je nach Branche allerdings mit mehr oder weniger grossen Nachteilen gegenüber der vernetzten Konkurrenz.



These 2: Die Dotcoms fressen die alteingesessenen Anbieter



Realität:






Fazit: Die Zukunft dürfte den traditionellen Unternehmen gehören, welche die Methoden der New Economy begriffen haben und richtig umsetzen.



These 3: Internetjahre sind Hundejahre



Realität:


Fazit: Tatsache ist, dass das Internet die wirtschaftlichen Abläufe massiv beschleunigt hat.



These 4: Das Internet ist der Tod der Händler



Realität:




Fazit: Es gab immer Händler, es wird immer Händler geben. Auch wenn es nicht zwangsweise immer die gleichen sind.

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These 5: Virtuelle Marktplätze ersetzen traditionelle Kundenbeziehungen




Realität:




Fazit: Virtuelle Marktplätze werden heute häufig nur noch als Ergänzung zu bestehenden Kanälen gesehen.



These 6: Der Kunde ist endlich König



Realität:


Fazit: Der Kunde kann sich zwar umfassend informieren, der Aufwand bleibt aber gewaltig.



These 7: Die perfekte Konkurrenz



Realität:






Fazit: Dank dem Internet ist man der perfekten Konkurrenz ein Stück näher gekommen. In den meisten Branchen ist man davon aber noch weit entfernt.



These 8: Das Ende der festen Preise



Realität:




Fazit: Dank Internet sind die Preise variabler als in der Offlinezeit. Beliebig variabel sind sie aber nicht.



These 9: Entfernungen spielen keine Rolle mehr



Realität:


Fazit: Entfernungen mögen nicht mehr ganz so relevant sein wie früher. Mehrheitlich wird der Markt aber immer lokal bleiben.

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These 10: Produkte aller Art lassen sich dank dem Internet massschneidern



Realität:


Fazit: Das individualisierte Angebot ist für Anbieter und Konsumenten noch ungewohnt.


These 11: Small is beautiful – traditionelle Unternehmensstrukturen werden aufgebrochen



Realität:


Fazit: Durch das Internet konnten die Unternehmen Entscheidungskompetenz nach unten delegieren. Dadurch sind die Betriebe zwar flexibler, aber nicht kleiner geworden.



These 12: Das Ende der Konjunkturzyklen



Realität:




Fazit: Wie stark die Produktivität durch das Internet wirklich steigt, lässt sich noch nicht sagen. Aktuell flacht das Internet aber die Konjunkturzyklen keineswegs ab oder setzt sie gar ausser Kraft.













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