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Das Europa-Geschäft steckt in der Krise, im Management gärt es: Jetzt wird beim Reisekonzern Kuoni durchgegriffen.
Stefan Barmettler
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Kuoni Schweiz muss sparen. Deshalb wurde das Filialnetz in den letzten Monaten von 100 auf 92 Reisebüros verkleinert, wie BILANZ schreibt.
Kürzlich wurde auch das Reisebüro in Zürich-Wiedikon geschlossen, das Kuoni 2009 als Experimentierfeld für Social Media unter dem Namen «Die Agentur» lancierte und das von Lehrabgängern geführt wurde.
Gemässs BILANZ-Recherchen wird das Schweiz-Geschäft des grössten Touristkonzern des Landes 2012 voraussichtlich in die roten Zahlen rutschen.
Lesen Sie mehr zum Thema in der neuen Ausgabe der BILANZ, ab Freitag am Kiosk.
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