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Johnson & Johnson streicht in Zug 20 Stellen

Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson setzt in der Schweiz den Rotstift an. Am Zuger Sitz des Pharmakonzerns verlieren rund 20 Mitarbeiter ihre Stelle.

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Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) hat Ende Januar ein durchzogenes Ergebnis präsentiert. Das wirkt sich bis in die Schweiz aus. Am Zuger J&J-Sitz in Zug werden rund 20 der gut 650 Stellen im Consumerbereich gestrichen. Das bestätigt Mediensprecher Thomas Moser. Grund für den Abbau sei eine Reorganisation in Zug.

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Bereits Mitte Januar hatte J&J angekündigt, in der SchaffhauserPharmaproduktion 120 der 160 Stellen zu streichen. Das Sparprogramm steht nicht in Zusammenhang mit der Integration von Synthes. J&J hatte vor gut einem Jahr angekündigt, den Schweizer Orthopädiekonzern für rund 21 Milliarden Dollar übernehmen zu wollen.

 

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