Guten Tag,
Die Wirtschaftsprofessorin warnt vor den Folgen der US-Politik unter Trump 2.0 und erklärt, was das für den Rest der Welt bedeutet.
Wirtschaftsprofessorin Beatrice Weder di Mauro hat in ihrer Laufbahn diverse Krisen untersucht. Sie war auch Mitglied der Expertengruppe «Bankenstabilität» des Bundes zur CS-Krise.
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Die Ökonomenzunft hat bisweilen den Ruf, sich im akademischen Elfenbeinturm zu verkriechen und den Bezug zur Praxis und der Aktualität zu vernachlässigen. Beatrice Weder di Mauro gehört da sicher nicht dazu. Die schweizerisch-italienische Ökonomin hat soeben ein Buch über den Beginn der zweiten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump herausgegeben. Die Handelszeitung hat die Genfer Professorin bei ihrem Besuch in Zürich zum Gespräch getroffen.
Als Leiterin des Centre for Economic Policy Research kann ich mich auf ein Netzwerk von ausgezeichneten Ökonomen stützen, die auch kurzfristig bereit sind, fundierte Einschätzungen und Analysen einzubringen. Das war auch in diesem Frühling der Fall, als sich abzuzeichnen begann, dass wir es hier mit einer ausgewachsenen Krise des Systems zu tun haben. Ich habe Simon Johnson, Gary Gensler und Ugo Panizza kontaktiert, um einen «Real Time Economics»-Band herauszugeben. Wir arbeiten bereits an einem Update.
Trump 2.0 ist unerwartet viel radikaler als Trump 1.0. Beobachter gingen davon aus, dass vieles von dem, was gesagt wurde, nicht ganz so heiss gegessen würde. Stattdessen wird es sogar nochmals kräftig aufgekocht und sehr viel heisser serviert.
Es betrifft alle Bereiche. Das lässt sich an der Anzahl exekutiver Dekrete ablesen, die Trump erlassen hat. Über 140 waren es in den ersten drei Monaten, ein historischer Rekord und fünfmal so viele, wie Trump im gleichen Zeitraum seiner ersten Amtszeit erliess. Selbst im Zweiten Weltkrieg hat der US-Präsident nicht annähernd so oft zur Exekutivmacht gegriffen. Es zeigt: Trump nutzt alle Machtmöglichkeiten aus, die ihm das System gibt, und geht bis an die Grenze oder darüber hinaus.
Das ist möglich. So hat ein Berufungsgericht die reziproken Zölle für illegal erklärt, und der Oberste Gerichtshof könnte den Entscheid bestätigen. Aber in der Zwischenzeit werden Fakten geschaffen. Die Zölle bleiben bestehen und generieren Einnahmen. Wenn sie für illegal erklärt werden, müsste der Fiskus das Geld zurückzahlen, was das Staatsdefizit weiter erhöhen und die beschlossene Steuersenkung gefährden würde. So schafft man Tatsachen und setzt andere unter Zugzwang.
Es wird ein Zwang erzeugt, und das mit hoher Geschwindigkeit. Es bleibt kaum Zeit für eine kritische Beurteilung. Das politische System der Checks und Balances ist überfordert im Umgang mit diesem Tempo und diesem absoluten Willen zur Machtausübung. Das ist eine klare Diagnose unseres Buches.
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Mein Mitherausgeber Simon Johnson, der letztes Jahr für seine Arbeit über Institutionen den Nobelpreis erhalten hat, spricht von einer Erosion der Institutionen. Für ihn ist klar: Starke, inklusive Institutionen sind zentral für nachhaltiges Wachstum. Ich selbst habe einst über die Bedeutung der institutionellen Unsicherheit und Glaubwürdigkeit von Regeln geforscht. Das war vor dreissig Jahren, während meiner Dissertation in Basel. Und damals hatte ich nicht die USA, sondern Guatemala vor Augen – das Land, in dem ich aufgewachsen bin.
So drastisch würde ich es nicht formulieren. Aber die Probleme, die früher typisch für Entwicklungsländer in Lateinamerika galten, sind nun auch in den USA ein Thema.
Die Zölle fallen völlig aus dem Rahmen und haben alle überrascht. Wie gross der Schock war, zeigte sich an der Reaktion der Finanzmärkte, bei den Zinsen und insbesondere beim Dollar. Dieser wertete sich ab und nicht auf, wie es für eine Safe-Haven-Währung bei Schocks gewöhnlich der Fall ist.
Die ungewöhnliche Abwertung nach dem Schock liess aufhorchen. Viele fragen sich seither, ob der Dollar seinen Status als sicherer Hafen behaupten kann und ob die Anlegerschaft bei Schocks weiterhin in den Dollar flieht. Dass der Dollar nach dem ersten Schock schwach geblieben ist und sich nicht so wie die Aktienmärkte erholt hat, hat mit dieser Unsicherheit zu tun. Das Vertrauen ist angeschlagen, und der laufende Angriff auf die Zentralbank erhöht die Unsicherheit weiter.
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Der Verschuldungspfad ist nicht nachhaltig, das war aber schon vor dem Big Beautiful Bill Act so. Die US-Verschuldung beträgt heute bereits 120 Prozent des BIP, liegt also fast 40 Prozentpunkte höher als in der EU. Das Problem wird aber noch verschärft.
Es besteht eine Chance, dass die Zolleinnahmen die Ausfälle durch die Steuererleichterungen kompensieren, aber das löst das Grundproblem nicht. Das Haushaltsamt des US-Kongresses erwartet, dass die Verschuldung in den nächsten 25 Jahren um weitere 50 Prozentpunkte ansteigt. Das ist nicht nachhaltig.
Davon ist bisher noch wenig zu sehen. Die aktuellen Schätzungen gehen davon aus, dass die Zölle 0,5 Prozent des US-BIP kosten werden, auf europäischer Seite etwas weniger. Die Zölle bremsen die Wirtschaft, aber von der Dimension her ist das natürlich nicht vergleichbar mit dem BIP-Rückgang während der Covid-Pandemie oder mit der Finanzkrise 2008/09. Entscheidend wird jedoch sein, wie sich die Unsicherheit auf die Investitionen auswirkt.
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Die Grenzgängerin
Die gebürtige Baslerin verbrachte den grössten Teil ihrer Kindheit in Guatemala, wo ihr Vater als Pflanzenschutzexperte beim Zentralamerika-Hauptsitz der Ciba-Geigy arbeitete. Gymnasium und Studium absolvierte sie in Basel. Nach ihrer Promotion arbeitete sie an verschiedenen Orten für die Weltbank, den Internationalen Währungsfonds und in Tokio für die UNO-Denkfabrik «Weltuniversität». 2001 folgte sie ihrem Mann, dem italienischen Ökonomen Filippo di Mauro, nach Deutschland und nahm eine Professur in Mainz an. Für die französische Wirtschaftshochschule Insead war sie einige Zeit in Singapur. Seit 2019 ist sie zurück in der Schweiz, als Professorin in Genf tätig, aber weiterhin viel unterwegs.
Vernetzte Krisenforscherin
Seit Beginn ihrer Laufbahn hat sich Weder di Mauro mit ökonomischen Krisen beschäftigt. 1993 promovierte sie beim Basler Wirtschaftsprofessor Silvio Borner zum Thema «Wirtschaft zwischen Anarchie und Rechtsstaat». Beim IWF half sie in Kirgistan während der postsowjetischen Währungskrisen der 1990er-Jahre beim Aufbau einer Zentralbank mit. 2004 wurde sie in den deutschen Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung («die fünf Wirtschaftsweisen») berufen und machte sich einen Namen als Expertin für Finanz- und Bankenkrisen. Die Bekanntheit verhalf ihr zu verschiedenen VR-Mandaten, etwa bei Roche und UBS. Seit 2019 ist sie Professorin für politische Ökonomie und Co-Direktorin des Hoffmann Center of Global Sustainability am Genfer Graduate Institute, wo sie sich auch mit der Klimakrise beschäftigt. Ausserdem leitet sie das europäische Forschungsnetzwerk Centre for Economic Policy Research und sitzt bei Bosch und Unigestion im Verwaltungsrat.
Das hängt davon ab, in welchem Mass die Integration des Welthandels erhalten bleibt beziehungsweise wie stark das Rad der Globalisierung zurückgedreht wird.
Aus US-amerikanischer Sicht ist sicher die Frage nach der Zukunft der Demokratie zu stellen. Auf globaler Ebene ist vor allem beängstigend, mit welcher Vehemenz die Regierung die internationale Ordnung aktiv torpediert.
Nehmen Sie die Klimapolitik: Dort hat sich die US-Regierung nicht nur aus dem Pariser Klimaabkommen zurückgezogen, sondern verwendet auch viel Energie darauf, andere davon zu überzeugen, ebenfalls auszuscheren. Ich habe von Ländern gehört, die sich deswegen nicht mehr trauen, an der Klimakonferenz in Brasilien teilzunehmen. Ein anderes Beispiel sind die Handelsbeziehungen. Die USA ziehen auch Drittländer in ihre bilateralen Abkommen mit ein. Das erschwert es dem Rest der Welt, Handelsbeziehungen untereinander weiterhin fair nach WTO-Regeln zu gestalten. Das aggressive Auftreten der USA führt dazu, dass sich auch alle anderen weniger kooperativ verhalten.
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Genau, sogenannte Koalitionen der Gleichgesinnten. Das ist der Weg, um eine gewisse Art von Multilateralismus neu aufzubauen. Man sucht Länder und Blöcke, die ähnliche Werte und Interessen teilen, und geht im Rahmen dieser Koalitionen den multilateralen Weg weiter. Für die Klimapolitik heisst das: Wie können wir das Emissionsproblem ohne die USA lösen? Da müssen sich Länder mit gleichgerichteten Interessen zusammentun. Und China gehört dazu.
Mit Staatskapitalismus hat das noch wenig zu tun. Es geht um die nationale Sicherheit. Die USA sehen in China den Hauptrivalen. Diese Art von Industriepolitik muss man im Zusammenhang mit der empfundenen Bedrohung durch China sehen. Aber auch hier üben die USA Druck auf andere aus, ihnen zu folgen.
Der Deal, den die EU mit den USA geschlossen hat, wurde zum Teil als Demütigung empfunden und kritisiert – mit dem Argument, dass sich die EU mit ihrem grossen Binnenmarkt besser hätte wehren und Gegenmassnahmen hätte ergreifen können. Die Pläne dazu waren vorhanden. Dass die Kommission auf den Deal eingegangen ist, hat vor allem mit der Sicherheitsfrage zu tun.
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Für Brüssel und Berlin ist die Ostfront physisch nicht weit weg und gedanklich sogar sehr nahe. Die Bedrohung eines russischen Angriffs auf ein europäisches Land wird sehr ernst genommen. Und wir sehen mit den Provokationen der Russen, dass sie recht haben. In einer solchen Situation will man die Beziehungen zu den USA nicht weiter belasten. Die Frage, wie sich Europa verteidigen kann, steht über allem. Ausserdem ist es verglichen mit den Abkommen anderer Länder ein guter Deal. Die Zölle wurden auf 15 Prozent festgelegt, davon ist die Schweiz weit entfernt.
In einem Umfeld, in dem Macht und Grösse zählen und die Kleinen nicht mehr von den Regeln profitieren, ist klar: Die Schweiz braucht Freunde. Und stabile Freunde braucht man besonders in der Nachbarschaft. Wenn man Freunde gewinnen will, sollte man selbst ebenso ein verlässlicher Freund sein. Ich erwarte nicht, dass die USA plötzlich wieder zum verlässlichen Partner werden, auch nicht unter einer neuen Regierung.
Wenn man die Bilder der Militärparade in Peking sieht, kann einem angst und bange werden. Es ist völlig klar: Mit dieser Achse der Autokraten kann weder die EU noch die Schweiz in Verbindung gebracht werden. Aber umgekehrt, wenn wir von Interessenkoalitionen reden, sind viele Lösungen ohne Peking fast nicht auszudenken. In der Klimapolitik nur schon deshalb, weil in China ein Drittel der weltweiten CO2-Emissionen entstehen und das Land die Technologie zur Energiewende beherrscht. Wo es gleichgerichtete Interessen gibt, kann man zusammenarbeiten.
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In der Schweiz noch kaum bekannt, schrieb Weder di Mauro 2004 in Deutschland mehrfach Geschichte: Sie wurde die erste Frau, die erste nicht deutsche Person sowie das jüngste je berufene Mitglied im Rat der Wirtschaftsweisen.
Philippe RossierIn der Schweiz noch kaum bekannt, schrieb Weder di Mauro 2004 in Deutschland mehrfach Geschichte: Sie wurde die erste Frau, die erste nicht deutsche Person sowie das jüngste je berufene Mitglied im Rat der Wirtschaftsweisen.
Philippe RossierDie meisten unserer Kritikpunkte und Vorschläge wurden berücksichtigt. Die CS ist nicht an zu wenig Eigenkapital zugrunde gegangen. Das Kapital war bloss nicht am richtigen Ort. Aus meiner Sicht wäre eine stärkere Betonung von Abwicklungsfähigkeit, Frühintervention und Liquidität wünschenswert gewesen. Diese Instrumente sind mindestens ebenso bedeutsam wie die Eigenkapitalanforderungen, um den Schutz der Steuerzahler sicherzustellen und die Prävention zu stärken. Aber meine Sorgen bezüglich Finanzstabilität richten sich mehr nach Amerika.
Auch, aber vor allem wegen der Entwicklung der Staatsverschuldung und der Anleihenmärkte. Eine US-Schuldenkrise wäre von einer ganz anderen Dimension. Das würde das Zentrum des globalen Finanzsystems treffen.
Die neuen US-Regulierung soll Stablecoins auf eine stabilere Basis stellen, indem sie eine höhere Hinterlegung fordert. Aber das muss dann auch laufend überwacht werden. Im Endeffekt ist ein Stablecoin nichts anderes als eine private Währung mit einem fixen Wechselkurs. Wenn die Deckung nicht genügend ist, kann es zu einer Vertrauens- und Währungskrise kommen. Dann stellt sich die Frage, ob die US-Zentralbank eine solche private Währung stützen würde. Politischer Druck darauf wäre in jedem Fall zu erwarten.
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Deutschland hatte in besonderem Masse von der Globalisierung profitiert: Firmen eroberten weltweite Märkte, weiteten ihre Lieferketten aus und bezogen günstige Energie aus Russland. Dann kam die Zeitenwende der Globalisierung – mit Covid, dem russischen Angriff auf die Ukraine, der Abschottung des chinesischen Marktes und nun auch mit dem Grossangriff der USA auf das Handelssystem. Gleichzeitig haben die Chinesen in manchen Technologiebereichen inzwischen die Führung übernommen. Die Folge sind schwache Wachstumsraten und eine ausgeprägte Verunsicherung.
Auch diese Massnahme muss man im Kontext der Sicherheitsfrage betrachten. In Berlin nimmt man die Bedrohung durch Russland sehr ernst. Aus Sicht der Verteidigung ist es nachvollziehbar, dass man mehr Schulden zulässt.
Es sieht zumindest nicht mehr so düster und trüb aus wie vor ein paar Monaten. Die Stimmung ist besser. Ich sehe Anzeichen, dass Unternehmen die neue Realität akzeptieren und sich neu aufstellen, Kosten senken sowie ihre Märkte regional neu ausrichten.
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Ich beschäftige mich seit dreissig Jahren mit Finanzkrisen. Eine Finanzkrise ist ein Unfall des Systems – die Ursachen bleiben lange unbemerkt, und dann geht alles ganz schnell, mit enormen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Folgen. Bei der Klimakrise ist es ähnlich: Es ist ein langsamer Prozess, aber das Risiko, einen Kipppunkt zu überschreiten, nimmt zu. Der Unterschied zu Finanzkrisen besteht darin, dass es sich hier um einen irreversiblen Prozess handelt – sich damit zu befassen, ist daher ungleich wichtiger.
Das ist der falsche Weg. Man muss sich im Klaren sein: Der Grossteil der Emissionen entsteht schon heute in den Schwellenländern, und diese müssen weiter Wachstumschancen haben. Ihr Energiebedarf wird stark steigen. Wenn dieser Energiebedarf nicht aus fossilen Quellen gedeckt wird, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Zum Glück gibt es heute Technologien, die günstiger sind. Energie- und Klimapolitik ist keine Glaubensfrage mehr, sondern zunehmend nur noch eine Preisfrage. Es geht darum, für die anfänglichen Kapitalkosten aufzukommen.
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Weltoffen, aber zugleich bodenständig bleiben. Sie müssen sich im akademischen Elfenbeinturm behaupten, sollten sich dort jedoch nicht dauerhaft einrichten. Wichtig sind wirtschaftspolitische Erfahrung, internationale Perspektiven und gerne auch Ausflüge in die Praxis. Ebenso wesentlich ist es, den Kontakt zu Menschen ausserhalb der Fachwelt zu suchen – und sich dabei stets daran zu erinnern, warum man überhaupt Ökonomin oder Ökonom geworden ist.
Für mich ist die Zusammenarbeit mit Ökonomen besonders wichtig, die Forschung mit wirtschaftspolitischer Relevanz verbinden und bereit sind, sich in aktuelle Debatten einzubringen. Etwa Barry Eichengreen, Yuriy Gorodnichenko und Lucrezia Reichlin.
Mein erster Job beim IWF 1993: Ich wurde in die Kirgisische Republik entsandt, um die Zentralbank beim Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft zu unterstützen. Viele Länder der ehemaligen Sowjetunion gerieten damals unmittelbar in Inflations- und Währungskrisen. Diese Erfahrung im Umgang mit Systemumbrüchen hat meinen weiteren Werdegang stark beeinflusst.
Als ich gerade nach Singapur gezogen war, fragte mich Tharman Shanmugaratnam, damals stellvertretender Premierminister, was meine ökonomische Vision für Singapur sei und wo das Land in fünfzig Jahren stehen sollte. Das war kein Test, sondern eine ernst gemeinte Frage. Seither greife ich dieses Beispiel in strategischen Diskussionen oft auf, gerade im Kontrast zu den meist sehr viel kürzeren Zeithorizonten in Politik und Wirtschaft.
«Power and Progress» von Daron Acemoglu und Simon Johnson über die institutionellen Voraussetzungen dafür, dass technologischer Wandel der Gesellschaft zugutekommt, sowie «The Coming Wave» von Mustafa Suleyman über die Chancen und vor allem über die Risiken von KI.
«The Ends of the World» von Peter Brannen über die fünf Massenaussterben und «Nuclear War: A Scenario» von Annie Jacobsen, das erschreckend realistische Szenario eines Atomkriegs. Keine leichte Kost, aber Bücher, die das Bewusstsein für die Fragilität unserer Welt schärfen.
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