Guten Tag,
David Chaumet, seit einem Jahr CEO von Baume & Mercier, über die Reize der Genfer Marke und Refokussierung.
Will die Uhrenmarke neu beleben: David Chaumet.
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David Chaumet, was hat Sie von der hochfliegenden Marke Roger Dubuis zur altehrwürdigen Baume & Mercier gelockt?
Einerseits meine Faszination für Uhrmacherei, meine Bewunderung für die Handwerkskunst. Die Chance zu packen, eine Marke mit fast 200 Jahren Geschichte zu lenken, erschien mir da geradezu natürlich. Andererseits lockt die Herausforderung, die Marke neu zu beleben und weiterzubringen.
Was haben Sie mit der Traditionsmarke vor?
Wir werden uns auf die ursprünglichen Werte der Uhrmacherei refokussieren und sie mit Zeitgeist bereichern. Dazu gehören neue Materialien und Personalisierungen genauso wie die Transformation der Distribution und wachsendes Öko-Bewusstsein.
2020 wird ein Hampton-Jahr. Ihr Kommentar zur Neuauflage?
Die Hampton ist mit ihrer rechteckigen Form eine Ikone und Teil unserer Kernkollektion. Sie hat nun ein pureres Design, es gibt sie in S, M und L und teils mit Komplikationen wie einer kleinen Sekunde oder Tag-Nacht-Indikatoren. Sie wird Männern und Frauen gleichermassen gefallen.
Modell Hampton: Den Baume-&-Mercier-Klassiker gibt es in S, M und L, mit Quarz- oder Automatikwerk, mit und ohne Komplikationen. Ab 1300 Franken.
PressebildModell Hampton: Den Baume-&-Mercier-Klassiker gibt es in S, M und L, mit Quarz- oder Automatikwerk, mit und ohne Komplikationen. Ab 1300 Franken.
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