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Von Schuhen, über Stühlen bis zum Matcha-Margarita – die besten Tipps für den Sommer.
Weil wirklich bequeme Schuhe oft nicht stilvoll sind und gemütlichen Tretern meist die Eleganz fehlt, hat Sandra Vogt ihr eigenes Schuhlabel gegründet. Im Bild: Loafer in Veloursleder, ab 320 Franken.
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In einem denkmalgeschützten Haus im Dorfkern von Zollikon führt die Hamburgerin Sandra Vogt einen charmanten kleinen Schuhladen. Wer auf der Suche nach sehr bequemen Schuhen ist, aber keine Sneaker tragen möchte, der wird bei Pavone sicher fündig. Die Loafer, Mokassins, Desert Boots und College-Schuhe entwirft Vogt selbst und lässt sie in Italien in einer Familienmanufaktur fertigen. Das Leder wird aus hochwertigen Restposten gewonnen – so erhält wertvolles Material ein neues Leben. Die Farbvielfalt reicht von lebendigen Tönen bis zu klassischen Nuancen. Alle Schuhe sind elegant genug fürs Büro, aber vor allem bequem genug für alle denkbaren Ferienaktivitäten: Flanieren auf der Promenade des Anglais in Nizza, Bummeln durch Soho, einen Museumsmarathon in Paris oder Shopping in der Via Monte Napoleone in Mailand. Dank besonders angenehmer Fussbetten und verschiedener Passformen gibt es auch für fussfaule Couchpotatoes keine Ausreden mehr!
Sandra Vogt ist Wahlschweizerin.
PRSandra Vogt ist Wahlschweizerin.
PRVogt ist vor 14 Jahren in die Schweiz gezogen und lebt mit ihrer Familie und Hund Charlie in dem historischen Haus, in dessen Erdgeschoss sich Pavone befindet. «Ich suchte nach einem Schuh, der nicht nur bequem, sondern auch stilvoll ist, und habe nichts Passendes gefunden», erinnert sich die Wahlschweizerin. Schon war die Vision für eine eigene Schuhlinie geboren. Wer genug Zeit mitbringt, kann mit Sandra Vogt nach dem Shopping noch einen Espresso an einem der gemütlichen Bistrotische vor ihrem Shop trinken und über Gott und die Welt plaudern – in Hamburg nennt man das Klönen.
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Den kleinen Schuhladen kann man in Zollikon ZH besuchen.
PRDen kleinen Schuhladen kann man in Zollikon ZH besuchen.
PRIn einer Welt gesättigter Luxusmärkte definiert das Parfum Dualité Crystal Edition von Brioni und Lalique Exklusivität radikal neu. Es wird nur 18 signierte Flakons geben. Der Preis von 38'000 Franken wirkt fast nebensächlich angesichts der absoluten Limitierung. Vier Exemplare sind bereits verkauft; eine Käuferin holt ihren Flakon persönlich in Zürich ab – standesgemäss mit dem Privatjet. Hier wird kein Parfum verkauft, sondern der Status, zu den 18 Menschen zu gehören, die diesen Duft tragen.
Dualité Crystal Edition Perfume, signierter Flakon, 38'000 Fr.
PRDualité Crystal Edition Perfume, signierter Flakon, 38'000 Fr.
PRFunktionales dänisches Design trifft auf skandinavisches Morgenlicht – entstanden ist die limitierte Edition 7:14 AM des legendären Serie-7-Stuhls. Die zarte Version von Arne Jacobsens zeitlosem Meisterwerk von 1955 soll eine Hommage auf die nordische Morgenstunde sein. Passt aber auch bestens zum Mittsommer, den die Dänen Sankt Hans nennen und am Abend des 23. Juni mit grossen Lagerfeuern und traditionellen Liedern feiern.
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Der Serie-7-Stuhl des dänischen Designers Arne Jacobsen ist ein zeitloser Klassiker. Passend zum Mittsommer gibt es nun eine Sonderedition in fünf sanften Tönen.
PRDer Serie-7-Stuhl des dänischen Designers Arne Jacobsen ist ein zeitloser Klassiker. Passend zum Mittsommer gibt es nun eine Sonderedition in fünf sanften Tönen.
PRDie Entwicklung des Möbelklassikers wurzelt in den 1930er Jahren, als Fritz Hansen die Formholztechnik perfektionierte. Jacobsens visionäres Genie verschmolz mit der handwerklichen Präzision zu jenem weltbekannten Schalensessel aus neun Schichten formgepressten Furniers – robust, flexibel und stapelbar!Sehr praktisch, wenn an Sankt Hans viele Gäste erwartet werden. An einer langen Tafel werden dann Hering, Jungkartoffeln, Sauerrahm und Erdbeeren mit Schlagrahm serviert – und natürlich dürfen Akvavit und Gammel Dansk bei diesem Fest nicht fehlen. Die fünf sanften Töne – Grün, Beige, Pink, Violett, Blau – der Sonderedition passen wunderbar zu so einer Mittsommer-Tafel. Das Rainbow-Gestell aus teilweise recyceltem Stahl erhält durch Zink-Chromat-Beschichtung seinen charakteristischen goldschimmernden Regenbogeneffekt, der nach einigen fröhlichen Festen eine individuelle Patina entwickelt.
Die Schweizer Haushaltsikone Laurastar hat einen genialen Reiniger auf den Markt gebracht: Aura vernichtet 99,99 oder sogar 99,999 Prozent aller Bakterien und Viren, nur mit Dampfstrom, ganz ohne chemische Zusätze. Funktioniert auf glatten Oberflächen und Textilfasern, also etwa am Sofa – so riecht es bei Ihnen nie mehr nach billigem Putzmittel.
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Für Hausmänner: Laurastar Aura, 699 Fr.
PRFür Hausmänner: Laurastar Aura, 699 Fr.
PRMan kann es drehen und wenden, wie man will: An schmutziger Wäsche lässt sich nichts schönreden. Immerhin kann man bekleckerte Shirts und miefende Socken stilvoll verstecken, bis sie sich auf den Weg in die 60-Grad-Wäsche machen. Wie wäre es mit dem Laundry Basket von Bottega Veneta aus Kalbsleder – für den Preis von vier Waschmaschinen?
Ab ins Körbchen: Bottega Veneta Laundry Basket, 5300 Fr.
PRAb ins Körbchen: Bottega Veneta Laundry Basket, 5300 Fr.
PRWir haben volles Verständnis dafür, dass der gefeierte Parfümeur Francis Kurkdjian seine Wäsche nicht mit Omo oder Ariel wäscht. Er kreierte sein eigenes duftendes Waschmittel. Eine olfaktorische Revolution für die Waschküche – Ihre Hemden riechen bald besser als Sie selbst.
Beste Duftnoten: Maison Francis Kurkdjian Aqua Universalis, 45 Fr.
PRBeste Duftnoten: Maison Francis Kurkdjian Aqua Universalis, 45 Fr.
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Die klassische Margarita – Tequila, Limette, Salzrand – kennt man. Doch da geht mehr, und mit dem Start des Matcha-Grummelns in der Schweiz ist höchste Zeit, dies im Klassiker auszuprobieren. Wir tauschen Tequila gegen Mezcal. Mexiko trifft Japan. Der klassische Triple Sec wird durch Grand Marnier ersetzt – für mehr Eleganz und Tiefgang. Ein ausgewogener und frischer Cocktail mit einem überraschenden Mundgefühl sorgt für einen feinen Koffein-Kick. Das Matcha Cocktail Grade Kagoshima von Avantcha sorgt nicht nur für Farbe, sondern auch für Umami, Struktur und einen angenehmen Bitterton. Salz-Matcha-Rand und Limettenzeste als Garnitur machen den Matcha Margarita zu einem Statement im Glas – klar, kühn und trotzdem ausbalanciert. Ein Drink für alle, die Klassiker lieben, aber mit einem Augenzwinkern.
Rezept: 5 cl Montelobos Espolon, 2 cl Limettensaft, 1,5 cl Agavensirup, 1 cl Grand Marnier, 0,5 TL Matchapulver. Auf Eis shaken, doppelt abseihen.
PRRezept: 5 cl Montelobos Espolon, 2 cl Limettensaft, 1,5 cl Agavensirup, 1 cl Grand Marnier, 0,5 TL Matchapulver. Auf Eis shaken, doppelt abseihen.
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