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Rolex bringt grosse Künstler mit jungen Talenten zusammen – seit 20 Jahren und mit grossem Erfolg. Das wurde gefeiert. Ein Bericht.
Die japanisch-peruanische Künstlerin Pauchi Sasaki hat für den Galaabend eine Oper komponiert und uraufgeführt.
Reto Albertalli / RolexWerbung
Das Get-together beginnt auf der Dachterrasse eines Hotels im Herzen von Athen, Ende Mai, mit einem Apéro. Der Abend ist mild und der Himmel wolkenlos, als die Sonne hinter der Bergkette am Horizont versinkt. Dann gehen auf der Akropolis die Lichter an, in den Farben des Abendhimmels. Ein Gänsehautmoment, Gespräche verstummen, wer ein Handy hat, fotografiert. Ein junger Mann in Jeans und Sneakers kann gar nicht mehr damit aufhören. Jemand sagt zu ihm, «Amazing, isn’t it?» Er antwortet: «Oh, yeah», und fügt an, «what is it?»
Es stellt sich heraus, dass er aus Oklahoma ist und noch nie von der Akropolis und ihrer im Wortsinn weltbewegenden Bedeutung gehört hat. Also kein Grund, ihn zu verhöhnen, denn, was wissen wir schon über Oklahoma? Zudem: Bell ist nicht als Tourist da, sondern als einer von 63 Youngsters, die es bislang in die «Rolex Mentor and Protégé Arts Initiative» geschafft haben. Hier bringt die Genfer Uhrenmarke renommierte Künstler mit talentiertem Nachwuchs zusammen. Der Mentor von Kyle Bell war der Starregisseur Spike Lee. Aber dazu später.
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Die «Rolex Mentor and Protégé Arts Initiative», intern auf RMP reduziert, wird dieses Jahr 20. Vieles hatte dazu geführt, dass das Jubliäum in Athen gefeiert wurde, etwa, dass «Mentor» eine Gestalt der griechischen Mythologie ist oder dass das Setting «Meister/Meisterschüler» schon bei den alten Griechen populär war. Rolex hat das Feld «Kunst» für das Mentoringprogramm weit gesteckt. Es reicht von Film, Musik und Tanz bis zu Literatur, bildender Kunst, Theater und Architektur. So weit der Bogen gespannt ist, so eng ist das Programm konstruiert. Seine Formel lautet «Ein Mentor, ein Protegé, zwei Jahre.» Und die Idee dahinter: «Wir wollen die Weitergabe künstlerischen Wissens und Handwerks von einer auf die nächste Generation unterstützen», sagt Rebecca Irvin, die das Programm initiiert und zwei Jahrzehnte lang geleitet hat. Obschon rein organisatorisch in Marketing und Kommunikation angesiedelt, geht es bei RMP nicht darum, mehr Uhren zu verkaufen, und es wird nicht einmal ein Return on Investment erwartet. RMP erfüllt einzig, was Rolex auch intern grossschreibt: die «Perpetual»-isierung.
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Rebecca Irvin hat die «Rolex Mentor and Protégé Initiative» begründet und 20 Jahre lang geleitet.
Reto Albertalli / RolexPauchi Sasaki ist der Star des Abends. Für ihre Uraufführung arbeitete sie mit dem Athener Frauenchor zusammen.
Reto Albertalli / RolexRolex-CEO Jean-Frédéric Dufour will das Mentorship-Programm weiterführen – und auf ein neues Level heben.
©Rolex/Nick HarveyDie Auswahl von Mentoren und Mentees hat es in sich. Jede Disziplin hat ein Expertenteam, das weltweit Nachwuchstalente scoutet – mit Besuchen von Ausstellungen, Performances, in Gesprächen mit anderen Experten, mit Herumfragen in der Szene. 1350 junge Kunstschaffende sind bislang insgesamt für das Programm nominiert und schliesslich vorselektioniert worden. Jeder Mentor erhält drei Kandidaten und kann auswählen.
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Um Mentoren fürs Rolex-Programm zu evaluieren, reicht es, die Zeitung zu lesen. Berühmtheit und Erfolg sind zentrale Bedingungen, die jemand erfüllen muss, um sich zu qualifizieren – die Youngsters sollen schliesslich von den Besten lernen. Wobei, was heisst lernen? Die können schon viel, sonst kämen sie nicht auf den Radar der Scouts. Damit liegt der Kern der Rolex Mentorships sowie der feine Unterschied zum internen Transmissions-Credo schon offen: Es geht nicht um Fertigkeit, Technik, Know-how. Es geht ums Künstlerwerden, -sein und -bleiben – Aspekte, die an keiner Schule gelehrt werden. Von den Mentors wird denn auch erwartet, dass sie fähig, interessiert und willens sind, mit einem jungen Menschen am Anfang des Aufstiegs ihre Essenz zu teilen. Bisher haben 63 Mentoren im Auftrag von Rolex je ein Nachwuchstalent an ihrem Dasein und Schaffen teilhaben lassen – und vice versa.
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Im Booklet zum 20-Jahr-Jubiläum sind sie alle aufgeführt. Die Liste liest sich wie ein «Who’s who» weltweiten Kulturschaffens. Es zählen Big Shots wie der Regisseur Martin Scorsese, der Künstler David Hockney, der Komponist Hans Zimmer dazu. Auch Sir Peter Hall, gemäss «The Times» «the most important figure in British Theatre for half a century», Julie Taymor, die mit ihrer Bühnenadaption von «The Lion King» weltberühmt geworden ist, sowie der isländisch-dänische Superstar Ólafur Elíasson. Ehemalige Protegés haben bemerkenswerte Karrieren gemacht. Darunter die iranisch-französische Comiczeichnerin Marjane Satrapi und der britische Filmregisseur Asif Kapadia, der für seinen Dokumentarfilm über Amy Winehouse 2015 den Oscar erhielt. Der brasilianische Tänzer Eduardo Fukushima war Mentee des Choreografen und Gründers des Cloud Gate Dance Theatre, Lin Hwai-min. Er bewegte am Festival mit seiner fast bewegungslosen Performance das Publikum. Auch Ben Frost, Protegé des grossen Brian Eno, ist längst selbst berühmt. Er hat für das Arts Festival eine raumfüllende Klanginstallation geschaffen. Sie alle sind nicht nur via das Rolex-Programm miteinander verlinkt, sondern alle auch mit der Urheberin desselben, Rebecca Irvin. Die Feierlichkeiten in Athen sind immer wieder auch dieser eleganten Frau gewidmet, sie erhält viel frenetischen Applaus. Ein letztes Mal am Ende eines Konzertabends, an dem unter anderem der grosse brasilianische Musiker und Rolex-Mentor Gilberto Gil mit seinem einstigen Schützling, der ägyptischen Sängerin und Komponistin Dina El Wedidi, auf der Bühne steht. Zum Abschluss tritt Irvin ein letztes Mal ins Rampenlicht, Ende 2023 übergibt sie den Stab und geht in Rente. Sie tut es mit zwei weinenden Augen, zumindest an diesem Abend. Sie verabschiedet sich mit «I love you all».
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Die ägyptische Musikerin Dina El Wedidi war Protegée des brasilianischen Meisters Gilberto Gil.
Reto Albertalli / RolexDer australische Künstler Ben Frost, Mentee des Briten Brian Eno, hat am Festival einen Riesenraum in die Dunkelheit verbannt und auf magische Art und Weise beschallt.
Reto Albertalli / RolexDer brasilianische Choreograf Eduardo Fukushima hatte mit dem grossen Choreografen Lin Hwai-min aus Taiwan die Ehre.
Reto Albertalli / RolexEiner der ganz grossen Berühmtheiten auf der Rolex-Mentorenliste ist David Chipperfield. Der britische Architekt – übrigens gerade in charge beim Rolex-Headquarter an der 5th Avenue in New York – hat dieser Tage den Pritzker-Preis in Empfang genommen, die höchste Auszeichnung, die seine Gilde vergibt. Der Anlass fand ebenfalls in Athen statt. Chipperfield lud seinen einstigen Protegé, Simon Kretz, zu dieser Ehrung ein.
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Kretz ist bislang der einzige Schweizer in der Geschichte des RMP, das by the way innerhalb Rolex und dort innerhalb der Rolex-«Perpetual Arts Initiative» angesiedelt ist und nicht, wie man annehmen könnte, in der gemeinnützigen Hans-Wilsdorf-Stiftung, der Rolex gehört. Der Rolex-Gründer Hans Wilsdorf hatte nämlich bestimmt, dass die Stiftung ihre Mittel nur im Kanton Genf ummünzen darf. Aber das ist eine andere Geschichte.
Simon Kretz wurde 2016 von Chipperfield ausgewählt. Die Bezeichnung «Protegé» will bei diesem Duo allerdings nicht so recht passen: «Chipperfield hat von Anfang an gesagt, dass er niemanden will, den er ausbilden muss, sondern jemanden, der etwas kann, was er nicht kann», erzählt Kretz bei einem Lunch in Athen. Kretz ist Spezialist für Städtebau und -planung, was Neuland ist für Chipperfield. Statt gemeinsam etwas zu errichten – was mitunter Jahre braucht, und sie hatten ja nur ein paar Monate –, dachten die beiden darüber nach, wie Stadt funktioniert respektive funktionieren sollte. Ihr Zusammengehen mündete in einem Buch zum Londoner Bezirk Shoreditch und zeigt auf, was man in diesem aufstrebenden Quartier besser machen könnte respektive müsste. «Ziemlich kühn.» Im Sinn von Rolex? «Rolex mischt sich in keiner Art und Weise ein», sagt Kretz.
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Sein Rückblick: «Wir haben viel voneinander gelernt.» Er sagt, dass es wichtig sei, Architekturgedanken so zu versprachlichen, dass alle sie nachvollziehen können. Zudem habe er sich inzwischen davon gelöst, seinen Namen überall stehen zu haben. «Es ist nicht relevant, dass ein Entwurf von mir selbst stammt.» Chipperfield mache bei einem Vorhaben das Buch immer weit auf, lade ein zum Mitdenken und Inputten, nicht nur Leute vom Fach, sondern auch solche mit beispielsweise sehr lokalem Wissen, «schliesslich schaffen wir Lebensräume». Kretz, der in Zürich unter anderem ein Büro für Städteplanung leitet und zudem an der ETH Zürich lehrt, öffnete seinerseits sein Mentorship für 36 Studierende, setzte sie ein Semester lang auf das Gemeinschaftsprojekt mit dem grossen Architekten an, holte diesen nach Zürich in den Hörsal – und in seinen Garten zum Barbeque. «Es gab regen Austausch, auch Kritik, es war grandios.» Und für seine Studiosi sicher unvergesslich. Das Rolex-Programm lief 2017 aus, die Kollaboration der beiden Männer dauert an: «Wir haben zusammen eine Bewerbung am Laufen für ein städtebauliches Projekt in London», sagt Kretz. Zudem denke er in einem von Chipperfields Projekten in Galizien mit. Geld fliesst dabei – noch – keines.
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Überhaupt spielt Geld bei der Rolex-Initiative keine grosse Rolle: Mentors – so das Apéro-Geflüster – erhalten eine Aufwandentschädigung von 75'000 Franken. Die Schützlinge ein Stipendium, das für die Zeit des Programms ihren Lebensunterhalt deckt. Alle bekommen je eine Rolex geschenkt – und tragen die Zeitmesser hier in Athen auch an ihrem Handgelenk. Und auch bei den Reunions, die Rolex alle zwei Jahre für die einstigen Protegés, aka Fellows, organisiert. Aber sonst? Ein Grossteil der jungen Künstler lebt in Ländern und Städten, in denen es gefährlich ist, mit einer Rolex spazieren zu gehen.
Die Künstlerin Camila Rodríguez Triana zum Beispiel stammt aus Kolumbien. Sie war 2020 Mentee von Carrie Mae Weems, der ersten schwarzen US-amerikanischen Künstlerin, der das Guggenheim Museum in New York eine Retrospektive widmete und deren Arbeiten im Herbst im Kunstmuseum Basel zu sehen sein werden. Warum sie Triana gewählt hat? «Ich wusste sofort, dass ich sie auf ein neues Level bringen kann.» Und ihr Selbstverständnis als Mentorin sei: «Es geht darum, dass sie die Antworten auf ihre eigenen Fragen findet oder die Fragen, die sie sich stellen muss.» Triana steht daneben und lächelt.
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Als Künstlerinnen bewegen sich beide Frauen im gleichen Thema – jede auf ihre Art: Identität und Zugehörigkeit, sie arbeiten gegen das Vergessen, für die Erinnerung. Die 38-jährige Protegée wendet sich dazu ihrer indigenen Herkunft und dem Schicksal ihrer Vorfahren zu, die 70-jährige Meisterin den Machtstrukturen ihrer Zeit. Die Amerikanerin inszeniert und fotografiert. Die Kolumbianerin arbeitet mit Bild und Ton, aber auch mit Nadel, Fäden und Garn: «Es gibt eine Verbindung zwischen Garnen und dem Prozess des Reparierens, und ich versuche mit meiner Arbeit die von Gewalt erfüllten Erinnerungen unserer Geschichte zu reparieren.» Einige ihrer – tief beeindruckenden – Werke hat Triana mitgebracht und kann sie während des Arts Festival im Museum für Moderne Kunst ausstellen. Ein Segen – und etwas, wovon die junge Künstlerin dringend mehr bräuchte. Das Mentorship habe sie fraglos gestärkt, sagt sie, und sie sei gewachsen. Innerlich. Ihr Künstlerdasein ist aber nach wie vor überschattet davon, dass sie von ihrer Kunst nicht leben kann. Etwas, das weder in den Kunstakademien vermittelt wird noch im Mentorprogramm von Rolex vorgesehen ist. Immerhin, der Vermerk im Curriculum, dass sie es ins Programm geschafft hat, dürfte hilfreich sein.
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Eine Fellow erhält im Rahmen der 20-Jahr-Feierlichkeiten einen sehr grossen Auftritt: die japanisch-peruanische Komponistin Pauchi Sasaki. Sie war Meisterschülerin von Philip Glass, seinerseits ein höchst bedeutender Komponist. Sie hat für den Galaabend ein audiovisuelles Opernprojekt komponiert. Es heisst «Artemis Fountain» und wurde auf dem Vorplatz zum Prachtbau des im Engadin lebenden Stavros-Niarchos-Clans uraufgeführt. Die Oper feiert die Ankunft der ersten Frau auf dem Mond. Vorgesehen 2024. «Die Oper feiert den langen Weg, den Frauen zurückgelegt haben, um dorthin zu gelangen», sagt Sasaki. Geht es nach ihr, wird das ein erhabener Moment. Rolex hat aufgezeichnet, was Pauchi inszenierte, und auf YouTube gestellt. Unbedingt googeln. Anschauen. Bis zum Schluss.
Die kolumbianische Jungkünstlerin Camila RodrÍguez Triana (links) mit ihrer Mentorin, der amerikanischen Medienkünstlerin Carrie Mae Weems.
Arnaud Montagard / RolexDer Amerikaner Kyle Bell (links) wurde von Starregisseur Spike Lee ausgewählt – das hat sein Leben verändert.
Arnaud Montagard / RolexDie japanisch-peruanische Komponistin Pauchi Sasaki hat ihrem Mentor, dem amerikanischen Komponisten Philip Glass, versprochen, dereinst selbst als Mentorin zu wirken.
Bart Michiels / RolexWerbung
Sasaki ist vom Mentorship mit Glass neu beseelt worden. «Selbst wenn die kostbaren Momente vorbei sind, bleiben die Erinnerungen stark und sind immer noch präsent. Ein Zustand, der in der Rolex-Sprache das ‹Perpetual› für mich widerspiegelt – das Uhrwerk, bei dem die Schwungmasse durch die Bewegungen stetig rotiert und sich fortführt.» Die 42-Jährige hat Philip Glass (86) versprochen, dereinst auch als Mentorin zu wirken.
Die Zukunft der Rolex-Initiative ist offen, nun, da Irvin abtritt. Sicher ist: «Es wird immer ein Mentoringprogramm geben», sagt Rolex-CEO Jean-Frédéric Dufour in seiner Festrede, «aber es ist Zeit für eine Veränderung.» Er– «ich wäre nie da, wo ich bin, ohne Mentoren» – sucht mitunter nach neuen Möglichkeiten, weltweit Talente zu finden, und hat sich zum Ziel gesetzt: «Wir wollen in den nächsten 20 Jahren noch mehr erreichen.»
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Aber nun zurück zu Kyle Bell: Spike Lee habe ihn, den jungen Filmemacher, der dem Stamm der Creek und der Thlopthlocco Tribal Town angehört und in Tulsa, Oklahoma, aufgewachsen ist und lebt, ausgewählt, «um mich aus meinem Schneckenhaus zu holen». Der junge Filmemacher erzählt es als Einführung zum Kurzfilm «Spirits», den er mitgebracht hat. Er zeigt ein wortkarges und bildstarkes Stück. Am Ende steckt einem ein Kloss im Hals. Der Applaus gilt auch Spike Lee, auch wenn dieser als einer von nur wenigen ehemaligen Mentoren nicht anwesend ist. Immerhin hat er sich im Vorfeld dazu vernehmen lassen und über Bell Dinge gesagt wie: «Als ich Kyle traf, gefielen mir seine Geschichte und sein Herz» und «Ich wollte mit einem indigenen US-amerikanischen Filmschaffenden zusammenarbeiten. Die ursprünglichen Einwohner dieses Landes wurden im amerikanischen Kino praktisch zum Schweigen gebracht, vergessen, furchtbar behandelt.»
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Bell wurde wie Triana 2020 zum Mentee. Und blieb es bis 2022. Im Jahr 1 war wegen der Corona-Krise kaum ein Austausch möglich, im Jahr 2 sperrte Lee dem jungen Mann dann alle Türen auf, lädt ihn an Kurse ein, die er an der New York University abhält, holt ihn zu sich ans Set, in den Schneideraum. «Ein kleiner Einblick in das, was er tut, wirklich wie Magie», beschreibt Bell die Zeit mit dem Regisseur von Klassikern wie «Malcom X» oder «Do the Right Thing» – beide Filme dialogstark und urban und damit absolut das Gegenteil von dem, was er selbst am Festival zeigt. «Ich bin introvertiert und schüchtern», sagt Bell, «Spike ist das Gegenteil von mir, und er hat mir geholfen, meine Visionen auszudrücken.»
Das Verb «versuchen» war verboten. Und Unterstützung erhielt Bell nicht nur in Form von Ermutigungen, sondern auch konkret: Lee hat ihm geholfen, das Drehbuch zu schreiben über Jesse Ed Davis, einen Gitarristen von Bells Stamm, der in den 1970er Jahren mit John Lennon, George Harrison und Eric Clapton gespielt hat. Sein Fazit ehrt Rebecca Irvin ganz besonders: «Dass Rolex und Spike mich unterstützen und an mich glauben, war lebensverändernd für mich.»
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