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Omega De Ville Prestige

Nach viel Lärm um Speedmaster und Seamaster richtet Omega die Scheinwerfer nun auf die De Ville und lanciert die 3. Generation der Prestige-Linie.

Iris Kuhn Spogat

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Eine Omega für alle: Die neue De Ville wird mit satten 138 Referenzen lanciert.

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De Ville wurde Anfang der Sechziger Jahre als elegante Seamaster eingeführt, 1967 dann von der Seamaster getrennt und zu einer eigenen Omega-Klasse. Die ersten De Villes mit Zusatz «Prestige» wurden 1994 lanciert - schick, elegant, understated. Nun erhält die Kollektion ein paar Upgrades. Nicht nur oberflächlich in Form on schlankeren Linien, feineren Kurven, neuen Zifferblattfinishes und -farben, sondern auch in der Tiefe: Die mechanischen Modelle sind neu nicht mehr nur chronometeter-zertifiziert, sondern geadelt als superpräszise «Master-Chronometer».

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Lanciert wird die 3. Generation als geballte Ladung mit 138 - !! - Referenzen. Mit Modellen für Männer, für Frauen, mit Diamanten, ohne, mit Mechanik, mit Quarz, mit Datum und ohne, kleine, grosse, keine Sekundenanzeige.

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Die Kollektion umfasst fünf Gehäusegrössen zwischen 41 und 27,5 mm. Die Varianten an Zifferblättern ist schwindelerregend - mit etwas für jeden Gusto. Darunter Perlmutt, Sonnenschliff, Kristallfinish, farblich die Klassiker Gold, Platin, Blau und Schwarz und zudem Lachs und Lavendel, Rosa und Himmelblau, Matcha-Grün, Burgunder-Rot.

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So gross die Kollektion, so breit das Preisband. Es reicht von 2650 Franken für die Quarzversion mit 27,5-mm-Stahlgehäuse und Lederband bis 33'000 Franken für das 34-mm-Modell ganz aus Gold, mit diamantbesetzter Lünette und dem Kaliber 8800. 

Die ganze Palette gibt es hier.

Über die Autoren
Iris Kuhn Spogat

Iris Kuhn-Spogat

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