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Was macht eine Uhr zur Ikone? Es sind nicht mechanische Finessen, gar Komplexität, sondern die Idee, das Design und die Story dazu.
Am Handgelenk von Steve McQueen im Hollywoodklassiker «Le Mans» wurde die Monaco von Tag Heuer berühmt und dann zur Ikone.
Inszenierung/Fotografie: Valentin JeckWerbung
In die Welt der Luxusuhren eintauchen heisst, sich auf eine unvergleichliche kulturelle Reise unserer Geschichte zu begeben. In den Linien, Farben, Materialien, Formen und auch Ausstattungen der Designs sind unzählige Indikatoren für den damaligen Zeitgeist verborgen. Wir stellen die Luxusuhren vor, die unsere Kulturlandschaft massgeblich beeinflusst haben und nie aus der Mode kommen werden.
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Die Speedmaster, von Omega 1957 lanciert, war bei allen sechs NASA-Mondlandungen dabei und wurde so zur Moonwatch. Heute ist sie eine der berühmtesten Uhren auf und jenseits der Erde. Ihr Design hat sich kaum verändert, gefeilt wurde an Details, Material und Uhrwerk. In Stahl kostet die Ikone 6'200, in Gold 39'300 Franken. In der einen wie der anderen steckt das Co-Axial-Master-Chronometer-Kaliber 3861.
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Sie war 1917 eine der ersten Armbanduhren überhaupt. Das Design stammt von Louis Cartier. Vor Augen hatte er die Sturmpanzerwagen mit Gleisketten der amerikanischen Befreiungstruppen. Den ersten Prototyp erhielt General John Joseph Pershing, 1919 wurde die Tank lanciert. Von ihr gibt es zahlreiche Spielarten. Allen gemeinsam: zwei parallele Seitenstege. Ab 2'650 Franken.
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1953 eingeführt, war sie die erste bis zu 100 Metern Tiefe wasserdichte Uhr. Zentrale Merkmale wie die drehbare Lünette mit Graduierung, die nachleuchtende Anzeige oder die breiten Zeiger und Indizes hat Rolex beibehalten, die Submariner aber stets weiterentwickelt. Heute hält die Taucheruhr bis 300 Meter dicht – und wird in vielerlei Varianten hergestellt. Ab 8700 Franken.
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1952 entwickelte Willy Breitling einen Chronographen mit kreisförmigem Rechenschieber, dank dem Piloten wichtige Flugberechnungen ausführen konnten. Daraus wurde 1954 der offizielle «Navigation Timer» der Aircraft Owners and Pilots Association (AOPA). Zu ihrem 70. Geburtstag wurde die Navitimer mit finegetuntem Design, AOPA-Logo und Kaliber B01 in drei Grössen neu aufgelegt. Ab 8'400 Franken.
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Stahlgehäuse, achteckige Lünette, «Tapisserie»-Zifferblatt und integriertes Armband: 1972 lanciert und damals eine Kühnheit sondergleichen, zählt die Royal Oak heute zum Begehrtesten, was das schweizerische Uhrschaffen hervorbringt. Das Design von Gérald Genta war Vorlage für zahlreiche Varianten. Die Stahlversion mit blauem Zifferblatt kommt dem Urmodell am nächsten. 24'800 Franken.
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Die Monaco gehörte bei ihrer Lancierung 1969 zu den ersten Chronographen mit automatischem Aufzug. Am Handgelenk von Steve McQueen im Hollywoodklassiker «Le Mans» wurde sie berühmt und dann zur Ikone. Das quadratische Gehäuse von Jack Heuer macht die Uhr unverkennbar. Die hier abgebildete Monaco X Gulf gewann 2022 am Grand Prix d’Horlogerie de Genève in der Kategorie «Iconic». 7600 Franken.
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1931 erfunden, war die Reverso für Polospieler gedacht – eckig und unzerbrechlich. Karriere machte und macht die Wendeuhr dann in allen möglichen Ausführungen. Bis heute hat Jaeger-LeCoultre für die Reverso mehr als 50 verschiedene Kaliber entwickelt. Das Modell ist fraglos das erfolgreichste der legendären Manufaktur und eines der begehrtesten überhaupt. Die einfachste Variante aus Edelstahl und mit Quarzwerk kostet 5650, die hier abgebildete Duoface Calendar aus Edelstahl und mit Manufakturkaliber 14'700 Franken.
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Die Nautilus ist gerade heiss begehrt. Das Wahrzeichen der Genfer Edelmanufaktur ist aber die Calatrava. Ihr Name geht auf einen spanischen Ritterorden zurück und das Markenzeichen von Patek auf dessen Lilienkreuz. Die Zeitlosigkeit der 1932 lancierten Uhr ist phänomenal: X-mal neu interpretiert, ist sie äusserlich unverkennbar geblieben – und innerlich exquisit. Unser Modell hier, die Calatrava 6119G, hat ein Gehäuse aus Weissgold, eine Clou-de-Paris-Lünette und das Handaufzugskaliber 30-255PS. 27'000 Franken.
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Inszenierung/Fotografie: Valentin Jeck
1985 brachte Chopard mit dem Modell Happy Diamonds eine Uhr mit beweglichen Diamanten auf dem Zifferblatt heraus – etwas völlig Neues. 1993 folgte mit der Happy Sport die erste Stahluhr mit Diamanten. Sie wurde ein Wegweiser für die ganze Branche und ein grosser Erfolg für die Marke. Die Kollektion ist sehr gross und variantenreich. Das neuste Modell mit Gehäuse aus Edelstahl und Roségold, Double-Tour-Armband und Quarzwerk kostet 5'480 Franken.
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