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Die Luxusmarke bringt eine Damenlinie heraus, die durch minimalistisches Design und eine aussergewöhnliche Kronenplatzierung besticht.
Pierre-André Schmitt
Hermès Cut: Keine Datumsanzeige, dafür eine Krone bei 13.30 Uhr.
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Es soll, so Managing Director Laurent Dordet, die «grösste Lancierung» seit Langem werden, verbunden mit «grossen Ambitionen»: Hermès präsentiert an der Uhrenmesse Watches and Wonders eine neue Damenlinie. Ihr Name: Hermès Cut. Ihre Anmutung: Typisch Hermès – also ziemlich anders, als was man sonst so sieht. «Von Anfang an haben wir gesagt, wir wollen technisch auf gleicher Augenhöhe sein wie unsere Mitbewerber, aber uns in Bezug auf Stil und Kreativität so stark unterschieden wie nur möglich», sagt Laurent Dordet.
Für die neue Uhr habe man, so Entwicklungs- und Kreationschef Philippe Delhotal, eine möglichst klare, einfache Form gewählt – «lieber etwas wegnehmen als etwas zufügen», sei die Devise gewesen. Die Uhr hat ein Manufakturkaliber und eine ungewöhnliche Platzierung der Krone bei 1:30 Uhr – aber keine Datumsanzeige. Das Gehäuse spielt mit dem Thema «Kreis im Rund», wobei das Rund vier Mal leicht angeschnitten ist.
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Kaliber: Manufakturkaliber Hermès H1912
Durchmesser: 36 Millimeter
Gangautonomie: 50 Stunden
Preis: Je nach Version zwischen 5890 (Stahl mit Kautschukband) und 19’190 Franken
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