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Uhr der Woche

Gutes Timing

Zum Frühlingserwachen: Tissot aus Le Locle lanciert die PRC 100 Solar. Sie ist hochpräzis und braucht dafür nichts als ein bisschen Licht.

Iris Kuhn Spogat

Tissot Solar

Die neue Uhr von Tissot läuft mit Sonnen- oder Kunstlicht.

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Tissot hat 2014 für die T-Touch eine Solarzellen-Technologie entwickelt, die es neu auch in elegant gibt: Die PRC 100 Solar braucht für den Betrieb nichts als Licht, es kann von der Sonne sein oder von einer Lampe. Und nicht einmal viel: Zehn Minuten hell reichen dem effizienten Quarzwerk für 24 Stunden Zeitmessung. Energie, die nicht gebraucht wird, wird in einem Akku gespeichert. Der hält, einmal voll geladen, die Uhr 14 Monate lang im Stockdunkeln am Laufen.

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Geht dem Akku langsam der Saft aus, beginnt der Sekundenzeiger in Vier-Sekunden-Intervallen zu laufen und macht so darauf aufmerksam, dass im Quarzwerk Lichtbedarf herrscht. Wird er gestillt – egal ob von einer Lampe oder von der Sonne –, kehrt der Sekundenzeiger in seinen angestammten Rhythmus zurück. 

Die PCR 100 Solar, die Buchstaben stehen für Precise, Robust, Classic, wird in mehreren Variationen und in zwei Etappen lanciert. Zuerst gibt es insgesamt fünf Referenzen mit 39-Millimeter-Edelstahlgehäuse und zwölfeckiger Lünette. Im Laufe des Jahres soll es zudem vier Modelle mit 34-Millimeter-Gehäuse geben. 

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PRC 100 Solar

Tissot Solar
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PR

PRC 100 Solar 

Gehäuse: 39 mm, Edelstahl

Werk: Quartz Lightmaster Solar

Preis: ab 395 Fr. 

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Über die Autoren
Iris Kuhn Spogat

Iris Kuhn-Spogat

Iris Kuhn-Spogat

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