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Einzeigeruhren – für wen es auf die Minute nicht ankommt

Die Uhrenmarke MeisterSinger bringt Einzeigeruhren für Entschleunigung: Eine Zeitmessung, die nicht auf Minuten und Sekunden fixiert ist.

Iris Kuhn Spogat

Meistersinger

Mit schlichtem Design und entspannter Zeitanzeige setzt Gründer Manfred Brassler auf eine alternative Zeitmessung.

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Die deutsche Uhrenmarke MeisterSinger macht Uhren für Menschen, denen es nicht auf die Minute und schon gar nicht auf die Sekunde ankommt: Einzeigeruhren. Die Philosophie des Patrons Manfred Brassler: schlichtes Design und entspannte Zeitanzeige. 

Auf einer MeisterSinger die Zeit abzulesen, braucht ein bisschen Umdenken und einen scharfen Blick: Auf dem Zifferblatt befindet sich zwischen den Stundenmarkierungen, die in zweistelligen arabischen Ziffern gedruckt sind, eine Minutenspur mit zwölf feinen Markern. Jeder steht für fünf Minuten. Beim Klassiker 10 nach 10 steht der Zeiger auf dem zweiten Marker zwischen 10 und 11 Uhr. 

MeisterSinger
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2025 leistet sich Brassler erstmals eine Teilnahme an der Watches and Wonders. Im Vorfeld bringt er die Edition Black One mit kanariengelben Stundenziffern in einer limitierten Auflage von 100 Stück heraus. Abgesehen von der Zeitanzeige an sich ist an dieser Uhr vor allem das Schwarz von Gehäuse und Zifferblatt besonders. Der Edelstahl ist kohlenstoffbeschichtet, und das Zifferblatt sieht aus, als wäre es aus Lavastein. Im Innern des 41,5-Millimeter-Gehäuses arbeitet das Automatikkaliber Sellita SW200. Die Uhr gibt es ab Ende Februar zu kaufen. Preis: 2190 Euro. 

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By the way: Einzeigeruhren waren bis ins 18. Jahrhundert Standard. 

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Iris Kuhn Spogat

Iris Kuhn-Spogat

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