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Chopard-Präsident Karl-Friedrich Scheufele und die Rückeroberung des Genfersees

Dank Chopard kehrt der 2,4-Meter-Seeadler an den Genfersee zurück.

Iris Kuhn Spogat

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Vor rund 25 Jahren machte Karl-Friedrich Scheufele den bedeutenden Schritt und baute mit Chopard Schritt für Schritt eine eigene, hochqualitative Manufaktur auf.

PD

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Karl-Friedrich Scheufele, Co-Präsident von Chopard, ist ein Wandervogel. Und Gstaad ist nach Genf seine zweite Heimat. Die Stahluhrenkollektion, die er 2019 neu lanciert hatte, taufte er «Alpine Eagle» und ist damit seither auf einem Höhenflug.

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Chopards Alpine Eagle.

© Régis Golay / federal-studio
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Chopards Alpine Eagle.

© Régis Golay / federal-studio

Bei der Lancierung der Uhr gab er die Gründung der «Alpine Eagle Foundation» bekannt. Stiftungszweck: Bewusstsein schaffen für die Schönheit der Alpen und der Erhalt des wichtigsten Hochgebirgsbiotops Europas als solches. Dafür arbeitet Scheufele mit Experten und Expertinnen zusammen. Einer von ihnen ist der Falkner Jacques-Olivier Travers, Chef des Adlers auf Scheufeles Arm. 

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Für Travers ist jetzt schon Weihnachten: Dieser Tage konnte er mit der Wiederansiedlung des Seeadlers im Wildpark Aigles du Léman anfangen: Er hat den ersten Jungadler freigelassen. Und dem sei es nun -– nach 81 Tagen, die er zusammen mit drei Geschwistern im Nest gehockt ist – vögeliwohl, heisst es. In den kommenden acht Jahren, so der Plan, werden an den Ufern des Genfersees achtzig weitere Seeadler ausgewildert.

Seeadler sind mit ihren brettartigen Schwingen mit einer Spannweite von bis zu 2,4 Metern mächtige Kerle. Sie fressen gemäss Vogelwarte.ch andere Vögel, Fische, Katzen, Hasen und Hunde. Wenn das mal keinen Stress gibt …
 

 

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Iris Kuhn Spogat

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