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Vorsorge: Deshalb lohnt sich eine frühe Planung

Der Zinseszins wirkt in der Altersvorsorge wahre Wunder. Junge sollten ihn voll ausnützen, genauso wie so manches Steuergeschenk.

Erich Gerbl

Partyszene

PLANLOSIGKEIT: In jungen Jahren ist die Pensionierung noch sehr weit weg. Verständlich, dass kaum jemand ein Budget für den Lebensabend macht. Doch nur wer mit der Vorsorge beginnt, kann Lücken ohne grossen finanziellen Aufwand schliessen - und das Leben auch noch als Rentner in vollen Zügen geniessen.

Andrey Pavlov/Stocksy

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Fragt man Warren Buffett nach dem Geheimnis seines sagenhaften Reichtums, holt er häufig die Geschichte mit dem Schneeball hervor. Zuerst ist der Ball noch klein, je länger er ihn über den Schnee rollt, umso mehr bleibt an ihm kleben, desto grösser wird er. Der legendäre Investor schiebt seine Kugel bereits seit seiner Kindheit vor sich her. In neun Jahrzehnten wuchs sie zu unvorstellbarer Grösse heran. Obwohl Buffett bereits 40  Milliarden Dollar spendete, überschritt sein Privatvermögen zuletzt die 100-Milliarden-Dollar-Grenze.

Buffett ist einer jener Menschen, welche die Wirkung des Zinseszinseffekts früh verstanden haben. Und er nutzt diesen seit Jahrzehnten. Der Zinseszins als Kraft, die sich mit den Jahren immer stärker entfaltet, geradezu exponentielles Gewinnwachstum ermöglicht und besonders bei jungen Menschen das zentrale Instrument ihrer Altersvorsorge sein sollte.

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Reich wie Warren Buffett braucht man nicht zu werden, um einen entspannten Ruhestand geniessen zu können. Es reicht schon, genug Franken anzusparen, um den gewohnten Lebensstil auch dann noch aufrechtzuerhalten, wenn keine Lohnzahlungen des Arbeitgebers mehr auf dem Konto landen. Doch kaum einer blickt in die Zukunft, trifft Prognosen über Ausgaben und Einnahmen und stellt die Zahlen einander gegenüber. Man schiebt hinaus, auch wenn es die Befürchtung gibt, dass dort irgendwo in der Zukunft eine unheilvolle Versorgungslücke klafft.

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Unbekannter Bedarf

Man verlässt sich als Schweizer auf das Vorsorgesystem, immerhin eines der besten der Welt. Stolz ist die Politik auf die drei Säulen der staatlichen, beruflichen und privaten Vorsorge. Schon 1947 wurde die erste installiert. «Wenn ich die Leute nach ihrem Budget für die Zeit nach der Pensionierung frage, können sie nur in seltenen Fällen Angaben machen. Fehlen mir 2035 bis 2039 rund 30 000 Franken pro Jahr, muss ich 2035 etwa 150 000 mehr auf dem zinslosen Konto haben. Das geht nicht von heute auf morgen», sagt Iwan Brot.

Brot ist unabhängiger Finanzberater, der sich seit Jahren intensiv mit der Altersvorsorge beschäftigt. Er versteht die Nachlässigkeit bei Vorsorgethemen nicht. «Mit dem Auto gehe ich in die Garage und lasse einen Service machen, mit dem Körper zum Gesundheitscheck. Nur mit der Altersvorsorge nehmen es die Leute nicht so genau», sagt er. Wird schon irgendwie gehen, lautet offenbar gerade bei jüngeren Menschen die Devise.

Auch René Stiefelmeyer, CEO des Zürcher Vermögensverwalters Hinder Asset Management, rät eindringlich dazu, sich stärker mit der Altersvorsorge auseinanderzusetzen, und empfiehlt einen professionellen Finanzplan. Darin werden wahrscheinliche Szenarien der Netto-Einkommens- und -Vermögensentwicklung herausgearbeitet. «Eine langfristige Planung ist naturgemäss mit grossen Unsicherheiten verbunden und wird nie zu 100 Prozent richtig sein. Das soll aber kein Grund sein, sie nicht durchzuführen», sagt Stiefelmeyer.

Auch zeige die Erfahrung, dass viele ihre Risikofähigkeit nicht ohne Hilfe objektiv einschätzen können. Diese werde oft unterschätzt, etwa von Jüngeren, die noch Jahrzehnte vor der Pensionierung stehen. Ein stärkeres Engagement in schwankungsanfälligeren Anlagen mit höheren Durchschnittsrenditen wird so verpasst, die unbändige Kraft des Zinseszinses nicht genutzt.

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Ab 50 wird es ernst

«Wir empfehlen, den Ruhestand ab dem 50. Lebensjahr sauber zu planen», sagt Karl Flubacher vom VZ VermögensZentrum. Er ist Geschäftsleiter für die Region Nordwest- und Westschweiz. Vorsorgethemen sind sein Hauptgeschäft. Immer wieder treten Überraschungen zutage. Häufig falsch eingeschätzt werde die Steuerbelastung, die in der Rente gar nicht so stark sinke wie gedacht. Abzüge für Beruf und Vorsorge fehlen, genauso wie diejenigen für Kinder.

So sinkt das Einkommen häufig um 40 Prozent, die Steuern jedoch nur um 20 Prozent. Gleichzeitig vermindern sich die Ausgaben weniger als angenommen: Wer viel Zeit hat, gibt mehr Geld aus. Die einen brechen zu einer lang erträumten Reise auf, die anderen sind viel zu Hause und kommen dort auf die Idee, etwa einen Wintergarten zu bauen.

Neben der Finanzplanung gilt es, die drei Säulen, auf die man sich verlässt, möglichst stabil aufzustellen. In der ersten Säule sind die Möglichkeiten wie auch die Einkünfte überschaubar. Frauen, die den aktuellen Höchstbetrag beziehen wollen, müssen 43  Jahre lang in die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) einbezahlt haben, Männer 44 Jahre.

Da die Beitragspflicht selbst für Nichterwerbstätige nach dem vollendetem 20.  Lebensjahr beginnt, ist das für die meisten Schweizer kein Problem. Wer Lücken hat, etwa durch Jobs im Ausland oder Kinderpausen, sollte diese möglichst schliessen – fünf Jahre beträgt dafür die Zeitspanne. Ein fehlendes Beitragsjahr führt zu einer Kürzung um mindestens 2,3 Prozent.

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Selbst mit der Maximalrente von 2390 Franken aus der ersten Säule, 3585 für ein Ehepaar, kommen in der Schweiz wohl nur noch Selbstversorger aus. Wer nicht nach Thailand auswandern will, ist mindestens auf die Rente und/oder das Kapital aus der zweiten Säule angewiesen. Seit der Einführung des Bundesgesetzes über die berufliche Vorsorge (BVG) 1985 zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in die jeweilige Pensionskasse ein.

Ursprünglich zur Sicherung des gewohnten Lebensstandards eingeführt, wird die zweite Säule dieser Rolle meist nicht mehr gerecht, denn die Zeiten haben sich geändert. Sichere Anlagen, die eine Rendite abwerfen, gibt es fast keine mehr. Die Alterspyramide ist ausser Form geraten und hat im oberen Drittel deutlich an Masse zugelegt. Standen bei der Einführung der AHV sechs Aktive einem Rentner gegenüber, sind es heute gerade noch halb so viele.

«Gehen die Babyboomer in den Ruhestand, wird sich das Missverhältnis noch verschärfen», sagt Flubacher. Bei der Einführung des BVG betrug der gesetzliche Umwandlungssatz 7,2 Prozent, aktuell sind es 6,8 Prozent. Bei einer Reihe von Pensionskassen liegt er um 5,5 Prozent, bei manchen gar darunter. «Die Pensionskassen sind extrem unter Druck. Technischer Zins und Umwandlungssatz sind noch viel zu hoch und werden weiter sinken», so Flubacher. Gerade für Junge bedeutet das für die Vorsorge Handlungsbedarf.

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BEDROHT: Der technische Zins und der Umwandlungssatz sind noch zu hoch und werden weiter sinken. Besonders für Junge bedeutet das für die Vorsorge dringenden Handlungsbedarf.

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BEDROHT: Der technische Zins und der Umwandlungssatz sind noch zu hoch und werden weiter sinken. Besonders für Junge bedeutet das für die Vorsorge dringenden Handlungsbedarf.

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Ein falsches Bild

Auch bedarf das gängige Bild der zweiten Säule einer Korrektur. «Ursprünglich als Sparkassenlösung eingeführt, denken viele immer noch, dass sie die Pensionskassengelder in ihrem Ruhestand inklusive einer ansehnlichen Rendite wieder zurückbekommen», sagt Yves Goldmann von PensExpert, einem auf Vorsorge spezialisierten Dienstleister. Doch die gesetzliche Garantie gelte nur für die Sparbeiträge und die freiwilligen Einzahlungen.

Die Rendite, die ein Prozent – also den Mindestzinssatz im BVG – übersteige, werde umverteilt, was die Rendite je nach Vorsorgeeinrichtung erheblich senke. In den letzten Jahren haben die wenigsten Versicherten von ihrer Pensionskasse eine jährliche Verzinsung von über zwei Prozent erhalten. Hingegen erzielten Pensionskassen laut dem PK-Performance-Vergleich der UBS seit Messbeginn 2006 eine Rendite von 75 Prozent. Seit Jahresbeginn waren es 6 Prozent.

Der Quersubvention entfliehen können Personen im Überobligatorium, sprich ab einem Einkommen von 86 040 Franken (Kadervorsorge, kollektive Anlagestrategie). Der sogenannte 1e-Plan beginnt dann bei einer Einkommensgrenze von 129 060 Franken (individuelle Anlagestrategie). «Mit einer rein überobligatorischen Zusatzvorsorge kann die Umverteilung grösstenteils umgangen werden. Das ist entgegen der landläufigen Meinung nicht nur für Grossverdiener, sondern auch für junge Talente und KMUs interessant», sagt Goldmann.

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BEVORZUGT: Es sollte jeweils der Maximalbetrag in die Säule 3a eingezahlt werden. Fehlt die Liquidität, sollten Eltern einspringen und so quasi einen Teil des Erbes vorziehen.

Andrey Pavlov/Stocksy
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BEVORZUGT: Es sollte jeweils der Maximalbetrag in die Säule 3a eingezahlt werden. Fehlt die Liquidität, sollten Eltern einspringen und so quasi einen Teil des Erbes vorziehen.

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Die Lohnbestandteile bis zur Einkommensgrenze der Kadervorsorge wandern dann mit einem Prozentsatz, der abhängig von der Performance und der Umverteilung ist, verzinst in die Basiskasse. «Alles, was darüber hinausgeht, packe ich in eine Kader-Pensionskasse. Dort kann man sein Vorsorgegeld selbstbestimmt investieren», rät Goldmann. Laut dem VZ-Experten Flubacher sind 1e-Lösungen für Leute ideal, die es gewohnt sind, selbst zu entscheiden.

Nicht alle Arbeitgeber bieten Kaderlösungen an. So hat etwa Novartis einen 1e-Plan im Programm, Rivale Roche nicht. Firmen offerieren Zusatzvorsorgepläne, um im Kampf um Talente zu glänzen. Zudem können sie bei 1e-Plänen Rückstellungen reduzieren, da die Mitarbeitenden die Verlustrisiken selber tragen. Dennoch werden 1e-Lösungen relativ wenig genutzt. Laut einer PwC-Studie sind nur rund 0,5 Prozent des Kapitals aus der zweiten Säule in 1e-Plänen angelegt. Dabei hätte jeder zehnte Erwerbstätige ein Einkommen von mehr als 129 060 Franken.

 

Selbstbestimmt investieren

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Im Rahmen der Kadervorsorge kann selbstbestimmt investiert werden. Der Gesetzgeber hat die Zahl der Strategien jedoch auf maximal zehn begrenzt. «In der Praxis sind es meistens vier oder fünf», sagt Flubacher. Sie reichen von risikoarm bis risikoreich. Grundsätzlich dürfen Aktien 50 Prozent des Gesamtportfolios nicht übersteigen. Innovative Vorsorgeeinrichtungen bieten Strategien mit Aktienquoten von bis zu 90 Prozent an. Die werden jedoch nur selten ausgeschöpft. «Meist liegt der höchste Aktienanteil bei den 1e-Plänen bei 45 Prozent», so Flubacher.

Die grösseren Chancen werden mit höherem Risiko erkauft. «Kaderlösungen schützen vor Umverteilung, aber das Anlagerisiko trage ich selber», sagt Yves Goldmann. Dies entspreche dem Trend: «Die Affinität zu Investments ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.» Die Leute seien sich bewusst, dass man höhere Erträge erwirtschaften kann, je länger der Anlagehorizont reicht. Schwankungen in lukrativeren Anlageklassen in Kauf zu nehmen, die Schwankungen auszusitzen und auf lange Frist höhere Renditen einzustreichen, ist für die erfolgreiche Altersvorsorge entscheidend.

«Gerade für Junge ist es wichtig, früh und genügend in Wertschriften zu investieren, haben sie doch mehrere Jahrzehnte Anlagehorizont vor sich», sagt René Stiefelmeyer von Hinder Asset Management. Umgesetzt werden kann dies im Rahmen der drei Säulen mit möglichst aktienlastigen Strategien, sei es für Kader in 1e-Plänen, für jedermann im Rahmen der Säule 3a oder in der freien Vorsorge.

Den Renditeturbo liefert Warren Buffetts Zinseszins. Ein Prozent mehr oder weniger Rendite führt über die Jahre zu eindrücklichen Unterschieden. Bei einem Zins von jährlich zwei Prozent dauert es 36 Jahre, um den Einsatz zu verdoppeln, bei einem Zins von sechs Prozent nur 12 Jahre.

Die höchsten Renditen in den liquiden Anlageklassen finden Vorsorgelösungen auf den Aktienmärkten. Laut dem «CS Global Investment Returns Yearbook» entwickelten sich Aktien seit 1900 in allen Märkten besser als Anleihen und Schatzwechsel. Aktien übertrumpften Anleihen im Jahresschnitt um 3,1 Prozent. Die Autoren des «Yearbook» rechnen künftig mit einer Aktienrisikoprämie von 3,5 Prozent im Vergleich mit Schatzwechseln. Auch wenn das etwas unter der historischen Zahl von 4,4 Prozent liege, prognostizieren sie, dass Aktienanleger ihr Geld innerhalb von 20 Jahren verdoppeln.

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Vorsorge
Pictet Group/Six/Iwan Brot
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Pictet Group/Six/Iwan Brot

100 Prozent Aktien

«Wer auf Sicht von 20 Jahren investiert, dem rate ich zu 100 Prozent Aktien», sagt Iwan Brot. Er hat eine Berechnung angestellt (siehe Grafik unten). Egal in welchem Jahr man seit 1926 in den Swiss Performance Index investiert hätte – und sei es kurz bevor die Dotcom-Blase platzte oder die Finanzkrise wütete –, hätte man auf 20-Jahres-Sicht (berechnet auf ganze Kalenderjahre) eine positive Rendite erzielt.

Jedoch sind die Unterschiede bei den Jahresrenditen immens. Die Zeit von 1981 bis 2000 war besonders lukrativ. Damals lag die Jahresdurchschnittsrendite bei 13,72 Prozent, 1962 bis 1981 fiel sie mit 2,30 Prozent besonders mager aus. Schwankungen mussten die Anleger seit 1926 aushalten. Die jährliche Volatilität lag zwischen 10 und 26 Prozent.

Wer Zugang zu Privatmarktanlagen hat, sollte, wie es auch die meisten Family Offices tun, in diese investieren. Weil solche Anlagen nicht auf die Schnelle verkauft werden können, werden dort Illiquiditätsprämien vergeben.

Eine Art von Rendite wird in Form von Steuerersparnis gewährt: Vorsorgebeiträge reduzieren das steuerbare Einkommen. Das soll genauso dazu animieren, aktuell jährlich bis zu 6883 Franken in die Säule 3a zu investieren, wie auch freiwillige Einzahlungen in die Pensionskasse zu tätigen. Gerade in jungen Jahren sollte man anstelle des Pensionskasseneinkaufs das Potenzial der dritten Säule voll ausnützen», sagt Flubacher.

Eltern rät er dazu, die Einzahlungen in die dritte Säule für ihre Kinder zu übernehmen und so quasi das Erbe, welches durch die steigende Lebenserwartung ohnehin häufig sehr spät erfolgt, vorzuziehen. Wer in die dritte Säule einzahlt, sollte nicht vergessen, verschiedene Depots anzulegen, da der Bezug so steuerschonend gestaffelt erfolgen kann.

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Bei der Pensionskasse berechnet sich die maximale Einkaufssumme auf Basis des Pensionskassenreglements und des Jahreslohns. Die für solch einen Einkauf möglichen Summen sind vor allem dann gross, wenn das Einkommen über die Jahre deutlich gestiegen ist. Der gängige Ratschlag lautet, den Steuervorteil zu nutzen. «Wir raten ganz klar zum Einkauf», sagt Flubacher. Und zwar nicht in einem Schub, sondern gestaffelt, um die Progression möglichst häufig zu brechen.

Bei 100 000 Franken, in drei Anläufen und bei einer hohen Progression einbezahlt, könne die Steuerersparnis über drei Jahre schon bei 30 000 Franken liegen. Sinn macht der Pensionskasseneinkauf vor allem für Menschen, die sich der Pensionierung nähern – ab 55 Jahren, lautet die Faustregel. Doch Vorsicht: Drei Jahre vor der Pensionierung sind Einkäufe nicht mehr möglich.

In jüngeren Jahren stellt sich die Frage, ob das Geld in einer von Regularien in der Anlage stark beeinflussten und von sinkenden Umwandlungssätzen bedrohten zweiten Säule auf lange Frist wirklich gut aufgehoben ist. «Die zweite Säule ist politisch bestimmt. Daher gibt in es erhebliche juristische Unsicherheiten», sagt Flubacher. Zudem verzichtet der Anleger auf Rendite, da diese in der Basiskasse durch Quersubvention beschnitten wird.

«Je länger der Anlagehorizont und je ungesünder die Pensionskasse, desto uninteressanter wird der Pensionskasseneinkauf», weiss Iwan Brot. Er hat einen Einkauf von 40 000 Franken so realistisch wie nur möglich durchgerechnet. «Über die letzten 20 Kalenderjahre war die Aktienanlage dem PK-Einkauf geringfügig überlegen, und das trotz der drei Horrorjahre 2001, 2002 und 2008.» Dies nicht zuletzt dank der Magie des Zinseszinses.

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Über die Autoren
Erich Gerbl

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