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Cevian-Gründer Lars Förberg über sein milliardenschweres Investment bei der UBS, den neuen ABB-Chef und sein spätes Coming-out.
Lars Förberg, aktivistischer Investor, sagt: «Ich finde es nicht aussergewöhnlich, dass manche Leute sich zunächst bedroht fühlen, wenn jemand mit einer Veränderungsagenda kommt».
Chris Iseli für BILANZIn den Offices von Cevian Capital in Pfäffikon SZ mit Blick auf den Zürichsee gibt es nur dezente Hinweise auf vergangene Erfolge: Eine Filzstiftzeichnung an der Wand mit Porträts des Managementteams erinnert an die Transaktion beim Basler Logistiker Panalpina, den Cevian in die Fusion mit der dänischen DSV trieb. Eine Kuhglocke im Entrée feiert das Zehn-Jahr-Jubiläum in der Schweiz im Jahr 2017. Sonst weist nichts darauf hin, dass hier einer der mächtigsten Investoren Europas residiert.
Nein, warum?
Das stimmt. Wir investieren aber auch in Phasen des Wandels. Die UBS macht gerade eine ziemlich grosse Veränderung durch. Wir glauben, dass die UBS aus dieser Transformationsphase als unglaublich starke Bank und als stärkster Vermögensverwalter der Welt hervorgehen wird.
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