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Gespräch mit Marc Forster

«Ich will künftig nicht mehr nur Filme machen, sondern auch die Rechte daran besitzen»

Marc Forster: Der Schweizer Regisseur ändert sein ­Geschäftsmodell und wird Produzent und Unternehmer.

Iris Kuhn Spogat

sf

«Gemäss Algorithmus spielt jeder Dollar, den man in einen Film von mir investiert, zwei Dollar ein.»

Jonas Mohr

Der Schweizer Regisseur Marc Forster (55) war Anfang Mai in Zürich für die Premiere von «White Bird», seinem neusten Film. Im Interview mit BILANZ wollte er nicht gross darüber reden, sondern übers Geschäft an sich. Spoiler: Er hat grosse Pläne und sucht Investoren. Das Treffen fand in einem Zürcher Restaurant statt, mit am Tisch: Renée Wolfe, die, wie sich gleich zu Beginn herausstellte, nicht nur die Produzentin von «White Bird» ist.

Herr Forster, Sie und Renée Wolfe sind Partner oder ein Paar?

Beides.

Wie sind die Rollen verteilt?

Wir ergänzen uns sehr gut, sie hat, was ich nicht habe, und umgekehrt. Es ist, wie wenn unsere beiden Gehirnhälften zusammenklickten. Ich führe Regie, sie schreibt. Zusammen machen wir Filme von A bis Z.

Über die Autoren
Iris Kuhn Spogat

Iris Kuhn-Spogat

Iris Kuhn-Spogat

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