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Family Offices: So funktioniert die Geldvermehrung für Superreiche

Wer wirklich reich ist, vermehrt sein Geld via Family Offices. Sie sollen besonders hohe Renditen einholen. Das Erfolgsgeheimnis sind Anlagen, die nur Multimillionären zugänglich sind.

Erich Gerbl

Nadja Bleuler  gemeinsam mit Lukas Dörig von Marcuard Family Office Ltd.

DIE GENERALUNTERNEHMER: Nadja Bleuler gemeinsam mit Lukas Dörig von Marcuard Family Office Ltd.

Dan Cermak für BILANZ

Die Deals der Family Offices finden im Verborgenen statt. Null Transparenz, lautet die Devise. «Noch heute ist der Familie nicht besonders wohl, wenn man über ihr Geld spricht und darüber, was sie damit macht», sagt Matthias Jenzer.

Er ist seit Anfang 2020 CEO des Family Office Quilvest, zuvor gab er mehr als 16 Jahre lang den Chefanleger. Vor 15 Jahren war Quilvest noch ein klassisches Family Office.

«Top secret» wurde das über sieben Generationen angehäufte Vermögen der Familie Bemberg vermehrt. 2006 begann für Jenzer eine neue Zeit: Die Bembergs verkauften ihre argentinische Bierbrauerei an Jorge Lemann und orientierten sich neu.

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Erich Gerbl

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Erich Gerbl

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