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Die am meisten gegoogelten Schweizer CEOs

Auch heuer ist Sergio Ermotti der am häufigsten gegoogelte Schweizer Chef. Denn die Übernahme der CS durch die UBS bleibt ein heisses Thema.

Marc Kowalsky

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Noch immer dominiert die Übernahme der CS durch die UBS die Schlagzeilen. Das spiegelt sich auch in der Statistik wider, die der Suchmaschinenkonzern Alphabet jedes Jahr pünktlich zur Adventszeit erstellt: UBS-Chef Sergio Ermotti ist der meistgegoogelte Schweizer CEO. Ihm folgen der neue Swiss-Re-Chef Andreas Berger sowie Laurent Freixe, seit Herbst Lenker des Nahrungsmittelkonzerns Nestlé.

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Auf Platz vier rangiert Stefan Paul, Chef von Kühne+Nagel, gefolgt von Mario Greco von der Zurich. Roche-Mann Thomas Schinecker verlor drei Ränge und findet sich auf Platz sechs, gefolgt vom neuen Lonza-Chef Wolfgang Wienand. Auch Sika-Leiter Thomas Hasler hielt sich in der Liste auf Platz   8 (Vorjahr Rang  5), ebenso wie Swisscom-Chef Christoph Aeschlimann (Platz    9, Vorjahr    4). Der neue Richemont-Chef Nicolas Bos landet auf Rang 10. Auffallend: Obwohl die CEOs von gleich mehreren B2B-Fimen in den Top Ten vertreten sind, findet sich der neue ABB-Chef Morten Wierod dort nicht.

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Schon in den letzten beiden Jahren hatte Ermotti die Liste angeführt. Zuletzt folgte ihm der damalige CS-Chef Ulrich Körner auf dem Podium. 

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Marc Kowalsky

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