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Die Start-ups Climeworks und Synhelion haben das Potenzial, die Klimakrise abzuwenden. Die Ideen zu ihrer Technik stammen vom selben ETH-Professor – und klingen einfach. Der grossflächige Ausbau jedoch ist tricky und wird sehr viel Geld kosten.
Die Synhelion-Gründer Gianluca Ambrosetti und Philipp Furler, ETH-Professor Aldo Steinfeld und die Climeworks-Gründer Christoph Gebald und Jan Wurzbacher (v.l.).
Nik Hunger für BILANZ, Getty Images; Montage: BILANZDas ist die heimische Kampfgruppe gegen den globalen Klimakollaps: Christoph Gebald und Jan Wurzbacher mit ihrem Startup Climeworks, das in einem unscheinbaren Fabrikgebäude in Zürich-Oerlikon haust und Kohlendioxid, also das gefährliche Treibhausgas, aus der Luft fischen und im Boden endlagern kann.
Gianluca Ambrosetti und Philipp Furler mit ihrem Start-up Synhelion, das seine ersten Installationen in einer Halle in Horgen am Zürichsee gebaut hat und aus Kohlendioxid und Sonnenlicht synthetische Kraftstoffe wie Benzin oder Kerosin herstellt.
Und Aldo Steinfeld, ETH-Professor für Erneuerbare Energieträger, der die Grundlagen für die Technologien der zwei Start-ups legte.
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