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Strukturwandel im China-Geschäft: «Beim Übernachten wird gespart»

Kurt Haerri, Präsident der Wirtschaftskammer Schweiz–China, über chinesische Touristen und das Freihandelsabkommen mit China.

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BILANZ: Kurt Haerri, im Schweizer Tourismus hofft man auf mehr Wertschöpfung, wenn Chinesen statt in Gruppen als Individualtouristen anreisen. Ist damit in absehbarer Zeit zu rechnen? Kurt Haerri:

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Warum reisen die jüngeren Chinesen nicht schon heute?
Inwiefern behindern die bestehenden Strukturen diese Entwicklung? Die Veranstalter profitieren ja heute von der Unselbständigkeit ihrer Gäste.
Und dafür so wenig wie möglich ausgeben. Ist die Kritik an den knauserigen Pauschaltouristen berechtigt?
Liegen bald keine Chinesen mehr in Schweizer Betten? Dem angestrebten Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China sehen Touristiker mit Skepsis entgegen.
Wie schätzen Sie die Gefahr politischer Umwälzungen ein?

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