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Mercedes, BMW & Co. erhalten Konkurrenz durch den Quattroporte von Maserati.
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Schlicht «Viertürer» nennt Maserati die neue Limousine, die Anfang 2004 auf den Markt kommt. Auf Italienisch klingt das viel besser: Quattroporte. Mit dem etwas mehr als fünf Meter langen Luxuswagen fährt die Ferrari-Tochter eine Konkurrenz zur Mercedes-S-Klasse, dem 7er-BMW, dem Audi A8 und dem Jaguar XJ an die Verkaufsstellen.
Trotz der Grösse hat das Design aus dem Pininfarina-Atelier den sportlichen Maserati-Touch, der durch den markanten Kühlergrill mit dem Maserati-Dreizack betont wird. Die Karosserie ist elegant, macht aber auf Understatement. Im Gegensatz dazu ist das Innere schon auf den ersten Blick sehr nobel gehalten: Viel Leder und Edelholz strahlen da puren Luxus aus. Laut Nicolas Kappenberger vom Schweizer Generalimporteur in Nyon werden eine Reihe unterschiedlicher Ausstattungsoptionen angeboten. Zur Auswahl stehen zehn Lederfarben und drei Holzsorten: Rosenholz, Mahagoni und Bruyère. Für die Karosserie kann aus 15 verschiedenen Farben ausgewählt werden.
Für den Antrieb kommt der gleiche 4,2-Liter-V8-Motor zum Einsatz wie bei den diesjährigen neuen Maserati-Modellen Spider und Coupé. Er leistet 400 PS, die Höchstgeschwindigkeit wird mit 275 Kilometern pro Stunde angegeben.
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Mit den neuen Modellen will Maserati nach schwierigen Jahren wieder an die guten Zeiten der Sechziger- und Siebzigerjahre anknüpfen. Damals überzeugte die 1926 gegründete Sportwagenmanufaktur aus Modena mit Kultmodellen wie dem Bora, dem Mistral und dem Ghibli.
Informationen:
www.maseratiquattroporte.com
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